
Insurance Monday: Digitalisierung & Versicherung
Willkommen zum #1 Podcast der Versicherungsbranche. Erhalte alle 2 Wochen spannende News und Interviews mit CEOs, Startups und Expert:innen aus der Branche.
Denn noch nie waren die Veränderungen der Digitalisierung so stark zu spüren. Banken und Versicherungen müssen sich mit Themen wie digitale Transformation, New Work, Disruption, Plattformen, InsurTechs und digitalen Geschäftsmodellen auseinandersetzen.
Mit Insurance Monday haben wir es uns zur persönlichen Aufgabe gemacht, alles Wissenswerte aus der Branche auf eine informative und unterhaltsame Art zu vermitteln. Unsere Hörer:innen profitieren von den Learnings und Tools erfolgreicher und inspiriender Macher:innen.
Unseren Abonnenten gefällt auch digital kompakt (Joel Kaczmarek), Doppelgänger Technik Talk (Philipp Glöckler, Philipp Klöckner), OMR (Philipp Westermeyer), Handelsblatt Disrupt, Finanzfluss, Gemischtes Hack (Felix Lobrecht) und Lanz & Precht.
Insurance Monday: Digitalisierung & Versicherung
Social Media für Makler: Praxis-Tipps, Fehler und Storytelling aus erster Hand
In dieser Episode nehmen wir Euch mit auf einen echten Deep Dive in das Thema Sichtbarkeit von Versicherungsmaklerinnen und -maklern in der digitalen Welt.
Dafür haben sie sich zwei ganz besondere Gäste eingeladen: Nadja Smeillus, ausgewiesene Marketingstrategin und Content-Expertin, sowie Patrick Hamacher, langjähriger Makler, leidenschaftlicher Podcaster und Geschäftsführer der Biomax Biometrie Experten Service GmbH. Gemeinsam haben Nadja und Patrick die „Social Media Makler Class“ entwickelt – einen Videokurs, der Versicherungsvermittlern zeigt, wie sie auf Social Media ihre individuelle Story erzählen, Kunden erreichen und dabei authentisch und professionell bleiben können.
Im Gespräch sprechen die beiden offen über typische Stolpersteine wie fehlende Positionierung und verpasste Zielgruppenansprache, teilen Anekdoten aus ihrer täglichen Arbeit und geben praxisnahe Tipps für den erfolgreichen Social-Media-Start. Ihr erfahrt, warum es mehr braucht als Cat-Content und Dauerwerbesendungen, wie Storytelling auch offline im Beratungsgespräch wirkt und warum strategisches Vorgehen am Ende immer den Unterschied macht.
Ob ihr schon aktiv auf LinkedIn und Instagram seid oder noch nervös vor dem ersten Posting sitzt – diese Episode liefert euch jede Menge Impulse und motivierende Einsichten! Außerdem gibt es ein besonderes Goodie exklusiv für die Insurance Monday Community. Also: Kopfhörer auf und bereit machen für frische Perspektiven, ehrliche Einblicke und die geballte Power von Social Media im Makleralltag!
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PPI – Inspired by Simplicity. PPI verbindet Fach- und Technologie-Know-how, um komplexe Finanzprojekte in der Versicherungs- und Bankenwelt unkompliziert umzusetzen. Mit über 800 Expert:innen, europaweit führenden Lösungen im Zahlungsverkehr und der Vision „From Paper to Pixels“ begleitet PPI ihre Kunden erfolgreich in die digitale Zukunft.
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Dieser Podcast wird von dean productions produziert.
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Dominik Badarne [00:00:00]:
Hallo und herzlich willkommen zum Insurance Monday Podcast, Kleingedrucktes aus der Finanz- und Versicherungswelt. Dein Podcast mit spannenden Insights und exklusiven Gästen aus der traditionellen und digitalen Finanzwelt.
Sebastian Langrehr [00:00:26]:
Herzlich willkommen zu 1 neuen Folge des Insurance Monday Podcasts. Heute mit einem echten Deep Dive in die Praxis. Wie können Maklerinnen und Makler medial sichtbar werden, ohne ihre Authentizität zu verlieren? Dazu haben wir 2 Gäste, die dieses Thema aus völlig unterschiedlichen, aber gleichzeitig perfekt ergänzenden Perspektiven mitbringen. Zum einen Nadja Smylus, Marketingstrategin, Contentprofi. Sie hat mit der Biomax Biometrie Experten Service GmbH einen Videokurs entwickelt, der Versicherungsmaklerinnen und Maklern hilft, sich medienwirksam und professionell zu präsentieren. Und zum anderen Patrick Hamacher, Makler mit Herz und Käppi, Stimme der Biometrie, erfahrener Podcaster, mal wieder bei uns zu Gast, wir freuen uns sehr und jemand, der die Branche nicht nur kennt, sondern auch kontinuierlich weiterentwickelt. Dann lasst uns mal starten. Nadja, Patrick, stellt euch doch gerne einmal vor.
Sebastian Langrehr [00:01:26]:
Also was sind eure aktuellen Rollen und wie kam es zur Zusammenarbeit mit Biomax? Nadja, magst du starten?
Nadja Smeillus [00:01:32]:
Ja, ich starte sehr gerne. Mein Name ist Natja, bin 34 Jahre jung und bei Biomax oder besser gesagt der Scala bin ich als Marketingreferentin tätig. Das heißt, ich mache da alles mit und Social Media herum. Das ist natürlich die Betreuung unserer Unternehmenskanäle, aber auch bei Biomax, wo wir im Consulting tätig sind, beispielsweise die Ausbildung von Corporate Influencern, von Versicherern. Also da habe ich ein recht breites Feld, was sich aber immer das Thema Social Media und Online Marketing und Content dreht. Genau, und ja, wir haben gemeinsam diesen Videokurs entwickelt und wie es dazu kam, das werden wir, glaube ich, gleich nochmal im Detail anreißen, aber im Wesentlichen war es uns ein Anliegen, auch Versicherungsmaklern dieses Thema ein bisschen näher zu bringen und auf die Aspekte, die wir so wichtig finden, dabei einzugehen.
Sebastian Langrehr [00:02:26]:
Super, schön, dass du da bist. Wir freuen uns, daraus zu lernen. Patrick, zu dir.
Patrick Hamacher [00:02:30]:
Ja, Patrick, Patrick Hamacher, 42. Ich komme aus Schweinfurt. Vor anderthalb Jahren hätte ich noch gesagt, ich komme aus Würzburg, bin aber nach Schweinfurt, in schöne Schweinfurt gezogen. Ich bin Versicherungsmakler und das schon, ich bin vorhin schon aus allen Wolken gefallen, Ich bin schon 20 Jahre in dieser Branche.
Sebastian Langrehr [00:02:50]:
Wahnsinn.
Patrick Hamacher [00:02:51]:
Nach 1 klassischen Ausbildung, dann noch ein bisschen rumstudiert. Und seit 2015 bin ich tatsächlich Versicherungsmakler. Und gleichzeitig auch in der Biomax, Biometrie-Experten-Service, GmbH, als Geschäftsführer. Und so sind Nadja und ich auch zusammengekommen. Und ja, so machen wir weiter. Und was wir genau tun, ich glaube, da kommen wir jetzt im Gespräch auch noch drauf. Ansonsten, wie du schon richtig gesagt hast, ja, Podcaster und was besonders runterging wie Öl, dass du nicht nur gesagt hast, der Makler mit Cap, sondern auch der Makler mit Herz. Vielen Dank.
Sebastian Langrehr [00:03:25]:
Ja, sehr gerne, sehr gerne. Wir sind gespannt, was wir von euch lernen können. Diese Folge richtet sich also an alle Maklerinnen und Makler, aber nicht nur. Ich bin mir sicher, dass wir auch viel noch über Marketing, Social Media und die Formate dieser Zeit lernen werden. Diejenigen von euch, die uns häufiger hören, kennen das Format der schnellen 5. Patrick, du warst schon mal bei uns, trotzdem die Fragen auch gerne an dich. Nadja, du warst noch nicht bei uns. Das Prinzip ist ganz einfach.
Sebastian Langrehr [00:03:52]:
Wir stellen 5 schnelle Fragen. Wir würden euch bitten, auch entsprechend schnell zu antworten. Also kurz und knapp. Seid ihr bereit? Ja. Sehr gut. Erste Frage an Nadja direkt. Veggie Bowl oder Ribeye Steak Medium Rare?
Nadja Smeillus [00:04:07]:
Veggie Bowl. Patrick?
Patrick Hamacher [00:04:09]:
Ribeye Steak Medium Rare.
Sebastian Langrehr [00:04:12]:
Oha, sehr gut. Patrick, direkt an dich. Bist du vom Typ eher über- oder unterversichert?
Patrick Hamacher [00:04:18]:
Ich glaube, ich bin genau richtig versichert. Eher ein bisschen mehr.
Sebastian Langrehr [00:04:23]:
Eher ein bisschen mehr. Okay, Nadja, wie ist es bei dir?
Nadja Smeillus [00:04:26]:
Ich glaube auch eher die Tendenz überversichert, aber ich hoffe auch genau richtig.
Sebastian Langrehr [00:04:32]:
Okay, die nächste Frage direkt an dich Nadja. Google oder Chats GPT?
Nadja Smeillus [00:04:37]:
Chats GPT. Patrick?
Sebastian Langrehr [00:04:38]:
Beides. Okay.
Patrick Hamacher [00:04:43]:
Beides. Ich kann es auch ganz kurz ausführen. Ich probiere es zumindest ganz kurz auszuführen. Warum beides? Ich liebe Chats GPT. Ich liebe komplett die ganze KI. Ich liebe das, was am Ende rauskommt. Das große Problem, was allerdings ich sehe, ist, dass man künftig nur noch dem glaubt, was bei Chats GPT rauskommt. Und da kommt ja immer genau eine antwort raus wenn du hingegen googles dann hast du mittlerweile ist ja auch das erste ergebnis auch irgendwie von der ki erstellt aber du hast noch mehrere ergebnisse wo du auch bei mehreren Dingen drauf gucken kannst und vielleicht stehen da auch unterschiedliche Sachen.
Patrick Hamacher [00:05:19]:
Also sprich diese natürliche Intelligenz, die man einschalten sollte, die ist bei Google glaube ich ein bisschen mehr gegeben als bei der KI generierten Antwort, der man nicht immer unbedingt zu 100 Prozent vertrauen sollte.
Sebastian Langrehr [00:05:32]:
Ja, okay, fair point, fair point. Schauen wir direkt mal auf die nächsten Plattformen sozusagen. Die nächste Frage geht an Patrick. Linkedin Post oder Insta Real? Was hat für dich mehr Impact?
Patrick Hamacher [00:05:46]:
Darf ich auch beides sagen? Ich sag beides. Hast du
Sebastian Langrehr [00:05:48]:
ja eben schon. Sagst beides.
Patrick Hamacher [00:05:50]:
Ja, ich sag wieder beides. Ich sag wieder beides. Weil man könnte wahrscheinlich sagen, es kommt drauf an.
Sebastian Langrehr [00:05:55]:
Okay, die juristische Antwort. Nadja, hast du einen Favoriten? Hätte ich auch. Bei dir auch beides?
Nadja Smeillus [00:06:00]:
Genau, bei mir auch beides, weil das total von der Zielgruppe abhängt und jeweils entsprechend der Zielgruppe genau richtig sein kann, aber eben auch nicht.
Sebastian Langrehr [00:06:10]:
Okay, sehr gut. Letzte Frage unserer schnellen 5. Versicherungsberatung in 2030, persönlich oder komplett digital, Nadja?
Nadja Smeillus [00:06:20]:
Komplett digital.
Sebastian Langrehr [00:06:22]:
Okay, Patrick, du? Kannst dich festlegen?
Patrick Hamacher [00:06:25]:
Ja, kann ich. Und zwar, es bleibt persönlich.
Sebastian Langrehr [00:06:28]:
Es bleibt persönlich. Okay. Spannend. Ich vermute dann noch mehr dahinter und bin auf das Gespräch sehr gespannt und freue mich. Lass uns direkt mit der Einstiegsfrage beginnen. Ihr seid ja mit einem speziellen Konzept, speziellem Anlass oder speziellem Produkt auch tatsächlich heute hier. Warum braucht es gerade jetzt solche Formate wie das, was ihr dabei habt? Dazu könnt ihr gerne gleich was sagen für eure Maklerinnen.
Nadja Smeillus [00:06:54]:
Also wir glauben, dass die Branche schon auf einem guten Weg ist, sich das Thema Social Media zu erschließen. Das heißt, ich glaube, jeder Makler hat jetzt mittlerweile schon verstanden, dass eine Online-Sichtbarkeit wichtig ist und fängt da auch irgendwie an. Was uns so ein bisschen aufgefallen ist, ist, dass einfach oft so diese Grundlagen fehlen. Weil klar, wer jetzt Versicherungsmakler ist, der kommt ja nicht klassischerweise aus dem Marketing, der kann sich natürlich über YouTube und sämtliche Tutorial-Kanäle, die es ja wirklich zu Genüge gibt, reinziehen, wie man es dann macht und wie man vielleicht mit Canva-Postings gestaltet und wie man die dann einstellt, doch so diese Fragen der strategischen Überlegungen, wie positioniere ich mich, wie finde ich meine richtige Zielgruppe, meinen richtigen Kanal, wie muss ich die ansprechen, das fehlt eben. Und wir wollten gerne so ein Evergreen-Angebot im Prinzip machen, in dem man sich wirklich auch als Anfänger genau das aneignen kann und praktisch in die Lage versetzt wird, bis zum ersten Posting so die wichtigsten Basics zu lernen.
Sebastian Langrehr [00:07:58]:
Ja okay, das heißt, du hast schon verraten, das geht sozusagen einen einen Videokurs, den ihr dann entwickelt habt auf Basis eurer Expertise mit einem Angebot speziell für Maklerinnen und Makler. Kannst du noch so aus der Kiste der Anekdoten sagen, wie die Idee zustande kam? Also Ist das so ganz romantisch beim Skala-Sommerfest oder irgendwie am Lagerfeuer? Patrick mit der Klampfe. Und ihr beiden habt die Idee kreiert oder wie kam es da dazu?
Nadja Smeillus [00:08:24]:
Ich muss jetzt tatsächlich erstmal überlegen, wie wir wirklich auf die Idee gekommen sind. Aber ich glaube, wir tauschen uns ja auch immer so über Content und Formate aus, die wir so von anderen irgendwie sehen aus der Branche. Und dann haben wir uns irgendwann so gefragt, warum haben wir denn eigentlich nur nichts in der Richtung gemacht? Also, dass wir das, was wir eigentlich tagtäglich tun, den Leuten irgendwie Social Media zu erklären, irgendwie auf eine Plattform zu bringen und irgendwie auf etwas, was man auch so selbstlernformatmäßig sich aneignen kann. So in etwa ist die Idee, glaube ich, geboren.
Sebastian Langrehr [00:08:55]:
So in etwa ist die Idee geboren. Patrick, Ergänzung dazu?
Patrick Hamacher [00:08:59]:
Ja, und Dann kam eben auf einmal die Idee, wir machen eine Masterclass. Und da Masterclass ja irgendwie so klingt wie was viel, viel, viel zu großes, aber doch irgendwie ganz cool. Deswegen haben wir dann gesagt, wir machen einfach die Social Media Makler Class. Und neben den Namen jetzt geben da mal so ein bisschen Witz sozusagen rein. Aber auch wenn wir jetzt die ganze Zeit von Maklerinnen und Maklern gesprochen haben, grundsätzlich ist dieser Kurs eigentlich für alle Versicherungsvermittler, egal welcher Couleur, geeignet, weil die Grundlagen sind hier identisch. Wir sind alle in der Versicherungsbranche und ob man jetzt am Ende Versicherungsmakler ist, ob man Ausschließlichkeitsvertreter ist oder ob man vielleicht auch in einem Strukturvertrieb, egal welche Art ist, wir haben ja alle das selbe Ziel. Wir wollen unsere Botschaft nach außen vermitteln im Versicherungskontext und von dem her ist es jetzt nicht nur für Versicherungsmakler geeignet, sondern eigentlich für alle aus unserer Branche, die irgendwie mal anfangen möchten, sichtbarer zu werden in den sozialen Medien.
Sebastian Langrehr [00:10:05]:
Ja, macht total Sinn. Also ich glaube auch immer mehr haben schon damit begonnen und sind auch sehr aktiv und gleichzeitig immer mehr machen sich auch auf und beschäftigen sich damit. Also wenn man da nochmal, früher hätte man gesagt, so ein Handbuch mit dazu bekommt, wäre das nicht schlecht. Und genau, lass uns gleich nochmal zu den Inhalten und Learnings sprechen. Aber wenn wir schon bei den sozusagen spannenden Punkten sind, mal direkt, lassen wir direkt mit den Fehlern starten. Und Nadja, du bist ja absolute Expertin. Im Hintergrund wie im Vordergrund erlebst du da viel, hast ein Auge für entwickelt. Was sind denn so aus deiner Sicht die häufigsten Fehler, die du in medialen Auftritten von Maklern oder eben auch darüber hinaus siehst? Und Was kann man besser machen?
Nadja Smeillus [00:10:47]:
Also mir fällt am häufigsten, und das kriege ich auch in Gesprächen mit Maklern dann und wann mal mit, die fehlende Positionierung auf. Also dass dann Leute Postings machen, auch regelmäßig Videos aufnehmen und dann sagen ja, aber die Kommentare da drunter kommen ja nur von meinen Kollegen und Kolleginnen. Und ich erreiche ja damit nur Leute aus der Branche. Ich mache das doch hier nicht zum Spaß und ich will hier doch nicht die Wettbewerber irgendwie unterhalten. Und das ist so ein klassischer Fehler, wo ich sagen würde, ja, da ist die Strategie halt nicht vorne begonnen, sondern hat man damit begonnen, die Plattform einzurichten und loszuposten, aber nicht mit der Überlegung, welcher Kanal macht für mich Sinn, welche Themen machen für mich Sinn, welche Ansprache macht für mich Sinn und ja, das ist der häufigste Fehler, den ich so beobachte.
Sebastian Langrehr [00:11:34]:
Okay, und dann entsprechend, was kann man besser machen, sich besser positionieren. Ist es auch die Positionierung sozusagen im Geschäftsbereich des Maklers? Also ob ich mich auf private Kunden stürze, Gewerbe? Vielleicht mal Frage Richtung Patrick, weil ich nehme dich stark sozusagen positioniert, als jemand war, der sich besonders die Themen rund die Biometrieabsicherung kümmert. Und du bist ja jemand, der über viele Jahre hinweg die eigene mediale Präsenz als Makler aufgebaut hat. Was war denn für dich wichtig, damit sich das gut anfühlt und aber trotzdem professionell bleibt?
Patrick Hamacher [00:12:10]:
Also ganz wichtig ist tatsächlich dieses Es muss sich gut anfühlen. Ich glaube, du kannst kein Social Media machen, wenn du dich vor der Kamera nicht wohlfühlst oder wenn du dich einfach in diesem Umfeld, in dem du dich da bewegst, nicht wohlfühlst. Weil das kommt nämlich rüber. Alle reden und du hast es am Anfang, dieses schwerste Wort, was es überhaupt gibt, Authentizität gesagt. Aber ich glaube, du hast authentisch. Aber auf jeden Fall hast du das Wort Authentizität oder authentisch verwendet und da verspricht man sich so gerne und so häufig. Aber ich glaube, genau das muss auf Social Media so sein. Und ich habe es einfach die ganze Zeit immer probiert, ich selbst zu sein, mich jetzt nicht zu verstellen vor der Kamera oder in meinen Beiträgen und da halt eben so über mein Thema zu sprechen, wo ich mich halt auskenne.
Patrick Hamacher [00:12:56]:
Und das Thema, wo ich mich im Versicherungsbereich halt vielleicht ein bisschen besser auskenne, das ist eben die Biometrie und deswegen rede ich darüber, weil das mache ich auch den ganzen Leben lang Tag und warum soll ich jetzt irgendetwas noch über die Kfz-Versicherung posten zum Beispiel, wenn es überhaupt gar nicht bei mir in meinem Geschäftsmodell und so weiter so präsent ist.
Sebastian Langrehr [00:13:20]:
Gut, die Kfz-Versehung ist am Ende auch nur die BU des Boliden, oder?
Patrick Hamacher [00:13:24]:
So kann man es sagen. Die Vollkasko dann. Die Vollkasko
Sebastian Langrehr [00:13:28]:
des Rennautos. Genau. Richtig. Sehr gut. Okay, lass uns einen Schritt weiter machen und tatsächlich mal auf das Angebot, auf euren Kurs genauer eingehen. Was lernen denn Maklerinnen und Makler konkret in eurem Kurs? Und gibt es da irgendwie so einen Aha-Moment, der besonders häufig kommt, worauf ihr besonders häufig hinweist, vielleicht über die Positionierung noch hinaus, Nadja.
Nadja Smeillus [00:13:52]:
Ja, also es geht tatsächlich sehr stark das Thema Content. Wie fange ich damit an? Weil uns werden jetzt, auch wenn wir beispielsweise die Corporate Influencer von den Versicherern so coachen, ganz oft solche Fragen gestellt wie, wie lang muss denn so ein Posting-Text sein? Und da fangen wir eben an mit einem Papitel, das dann so ähnlich heißt wie, so baust du einen richtigen Social Media Post auf, weil auf die Frage, wie lang muss denn ein Post sein, gibt es halt keine richtige Antwort. Also so lang wie nötig und so kurz wie möglich. Aber was heißt denn das für so einen strukturierten Aufbau? Wie gehe ich jetzt mein Posting, das zu erstellen, an? Das ist für mich so ein Kapitel, wo ich sagen würde, also ich will es jetzt auch nicht in Himmel loben oder so, aber ich weiß nicht, ob es das in der Form in irgendeinem anderen Schulungsangebot so gibt, dass man wirklich sagt, es hat mal so eine Struktur, wie fange ich einfach an, weil das einfach auch durch alle Level sich zieht, ob man jetzt Anfänger ist oder schon irgendwie jahrelange Erfahrung hat. Diese Basics sind einfach für jeden wichtig und wer die nicht hat, wird eben auf lange Sicht da nicht erfolgreich sein.
Sebastian Langrehr [00:14:58]:
Und mal Hand aufs Herz in Zeiten von JetGPT und des kürzlich vorgestellten halbgeführt Strichs des Herrn Hamacher. Wie ist es denn? Konntet ihr die KI-Tools dieser Welt schon mit da berücksichtigen oder war es sozusagen vorab gedreht und die Regeln des goldenen Posts gelten für alle Ewigkeiten und für alle?
Patrick Hamacher [00:15:17]:
Genauso ist es. Die Regeln des goldenen Postes, die goldenen Regeln gelten für immer, aber natürlich auch für Chat GPT. Und warum sollte man nicht auch mal seinen eigenen GPT machen oder Chat GPT mal so ein bisschen anlernen auf die Person, die man ist und auf das, was man denn gerne nach außen tragen möchte. Das kann man machen. Da haben wir jetzt keinen expliziten Teil in dem Videokurs darüber drin. Aber natürlich würde ich ohne ChatterPT deutlich länger mit vielen Dingen brauchen, Weil wenn du vor einem weißen Blatt Papier sitzt, ist es halt schwierig, erst mal ein bisschen was drauf zu kriegen. Aber wenn du dir Inspiration holen kannst oder dich durch die künstliche Intelligenz inspirieren lassen kannst, auch wenn die Antworten, wie vorhin schon gesagt, jetzt nicht mal die korrektesten sind und die besten und je fachlicher es wird desto schlimmer wird es auch was was da ausgespuckt wird aber trotzdem wenn man da mal so eine kleine grundlage hat dann kann man auf der natürlich aufbauen aber es ist ja wie mit allem. Man muss ja erstmal wissen wie baue ich denn darauf auf und wie funktioniert das Ganze denn? Weil dann sind Hilfsmittel natürlich immer super und ich möchte heutzutage die künstliche Intelligenz im speziellen Chatshubity auf gar keinen Fall mehr missen, weil das hilft so viel und so schnell weiter.
Patrick Hamacher [00:16:36]:
Das ist der Game Changer, wie man ja auch so sagen würde.
Sebastian Langrehr [00:16:41]:
Ja, also so Kreativitätsdenkblockaden sind schnell durchbrochen und Gleichzeitig, so wie ich euch kenne, so wie ich die Skala-Gruppe und ihre Menschen kenne, ihr werdet ja wahrscheinlich keinen Videokurs rund das Posten alleine machen, sondern habt bestimmt noch weitere gute Ideen dort ausgearbeitet. Was kann man noch erwarten von eurem Kurs? Was waren vielleicht selber für euch Aha-Momente, wo ihr gesagt habt, hey, das ist jetzt richtig cool geworden, wir glauben, das hilft richtig unserer Zielgruppe?
Patrick Hamacher [00:17:08]:
Wir haben Videos auseinandergenommen bzw. Haben auch das eine oder andere Reel mal genommen und haben dessen gefragt, ob das denn auch jetzt wirklich für uns notwendig ist. Zum Beispiel eine Katze, die auf einem Staubsaugerroboter sitzt, der rumfährt. Müssen wir das denn als Versicherungsvermittler tatsächlich auch machen, damit wir irgendwie viral gehen? Müssen wir uns als Versicherungsvermittler irgendwo hinstellen und komisch tanzen, so wie man das vermutet, dass es bei TikTok funktioniert. Da können wir eigentlich ganz klar sagen, nee, müssen wir nicht. Aber was wir tun können, ist eben, wo du ja vorhin noch die Fehler angesprochen hast, einen Fehler absolut vermeiden. Und dieser Fehler ist der, dass wir in jedem Post immerhin uns hinstellen und sagen, dass wir die schönsten, besten, größten, tollsten sind und dass jetzt sofort bei uns was abgeschlossen werden soll. Weil Social Media, Das beinhaltet den Namen ja schon, ist ja social, also sozial.
Patrick Hamacher [00:18:05]:
Man muss versuchen, sich mit denjenigen, die man ansprechen möchte, irgendwie in Verbindung zu bringen und da auch am besten Fall natürlich auch irgendeine Sympathie zu erzeugen. So wie wir es auch machen, wenn wir mit unseren Kundinnen und Kunden sprechen. Das ist ja auch nicht das Erste, dass wenn wir jetzt mal physisch eventuell bei Ihnen vor Ort sind oder die Kunden zu uns kommen ins Büro, dass wir dann sofort loslegen mit, ja jetzt hier, ich habe den Vertrag und den Vorteil, den Vorteil, den Vorteil hast du und jetzt bitte unterschreiben. Sondern wir machen ja auch ein bisschen Smalltalk. Wir unterhalten uns mit den Kunden. Wir versuchen, sich zu verstehen, was ihnen denn wichtig ist. Und genau das kann man eben auch über Social Media erreichen. Und wenn man einfach mal zuhört, dann hat man auch ganz, ganz viel, was man danach auch sagen kann.
Sebastian Langrehr [00:18:50]:
Ja, also das sozusagen stumpfe Kopieren und Abgucken von anderen bitte mit Bedacht. Cat-Content zieht nicht immer, auch wenn es süße Bilder ergibt. Aber und gleichzeitig sozusagen, dass der Produktverkauf ist hier, wie wahrscheinlich in der Praxis, nicht mehr so angesagt, sondern es geht da wahrscheinlich auch Meinungsbildung. Damit helft ihr wahrscheinlich auch mit beim Ruf unserer Branche, das zu verbessern. Aber Nati, noch mal zu dir, Was waren für dich so Teile, ohne jetzt zu viel aus dem Kurs vorwegzunehmen natürlich, aber wo du gesagt hast, das ist uns richtig gut gelungen, das ist eine Passage, da können viele von profitieren?
Nadja Smeillus [00:19:31]:
Also mein persönliches Highlight ist, glaube ich, das Kapitel, was wir zum Thema Storytelling gemacht haben, weil das geht ja eigentlich über das Thema Social Media schon so ein bisschen hinaus. Also ein Storytelling, das ist ja für mich, das bringt mir ja immer was, auch im Vertrieb, wenn ich gut meine Botschaften als Geschichten rüberbringen kann. Das ist ja etwas, was wir nicht nur auf Social Media nutzen können. Und da, glaube ich, ist halt das, was wir mit unserem Kurs geschaffen haben, schon so ein bisschen so, dass man sagt, egal ob wir in 5 Jahren noch Instagram benutzen oder dann irgendeine andere Plattform gekommen ist oder irgendwas anderes. Keine Ahnung, wir uns einmal die Woche auf den Marktplatz stellen und da irgendwie Leute ansprechen oder so. Das ist ja etwas, was immer funktionieren wird. Und das finde ich halt so schön an diesem Kurs, dass wir versucht haben, so ein bisschen losgelöst von aktuellen Tools und aktuellen Plattformen zu denken, weil du kennst es ja wahrscheinlich auch aus den Medien, morgen kommt raus diese und diese Schneide-App hat jetzt irgendwie komische geänderte AGBs, die wollen wir nicht mehr verwenden. Jetzt nutzen alle die und die App und morgen kommt eine KI, die noch besser ist als Chatshippie-Team.
Nadja Smeillus [00:20:41]:
Also man ist ja heute so extrem schnelllebig, wenn man sich nur immer auf einzelne Tools fokussiert. Und uns war wichtig, dass der Kurs, wie gesagt, auch noch Mehrwert bietet, wenn man ihn jetzt praktisch in 5 Jahren sich angucken würde. Und da glaube ich, haben wir so ein paar, gerade diese Grundlagen Kapitel drin, die wirklich dieses kleine Marketing einmal 1 einmal aufrollen, dass man die Grundlagen versteht, auch wenn man beispielsweise dann Chatschipiti oder so benutzt, weil man einfach besser bewerten kann, was man dann von den Tools bekommt. Und ja.
Sebastian Langrehr [00:21:14]:
Ja, sehr gut. Wo wir schon bei Highlights sind. Nadja, ich habe verstanden, dass du sozusagen nicht aktiv Versicherungen vermittelst, Patrick aber schon. Und vielleicht, wenn wir dich schon mal in der Folge hier haben, vielleicht kannst du mal so aus deinem eigenen Nähkästchen plaudern. Muss gar nicht nur aus dem Kurs kommen, Patrick, aber wie verbindest du deine fachliche Expertise im Bereich Biometrie mit deinem öffentlichen Auftritt? Hast du da so deine 1, 2, 3? Also ich weiß, dir geht es viel Herz und Authentizität, Das nehme ich dir sofort ab, aber vielleicht hast du darüber hinaus so ein paar handwerkliche Tipps, die du zum Besten geben kannst. Also hast du vielleicht immer einen Spickzettel unter dem Käppi, falls mal irgendwas nachzusuchen ist?
Patrick Hamacher [00:21:55]:
Warte mal, ich gucke mal. Ich gucke mal eben, was ich da drunter stehen habe. Ne, Heute habe ich mal keinen Zettel da unten drunter stehen. Ich glaube, die Verbindung auch mit dem Storytelling, was Nadja jetzt gerade angesprochen hat, ist das Interessante. Also wenn man mit offenen Augen mal durchs Leben läuft, sieht man ganz ganz viele Situationen Und wenn man natürlich Versicherungsvermittler ist, dann fallen einem auch genau diese Situationen auf. Also ich rede jetzt nicht davon, von der Bananenschale, die auf der Straße liegt und man dann sofort denkt, oh, warte mal, Bananenschale, das kenne ich noch aus den Comics, da rutscht gleich jemand aus, ah, Thema Unfallversicherung, dass das aufkommt. Aber so in etwa ist meine Denke mittlerweile tatsächlich, dass in alltäglichen Situationen ich dann überlege, wie könnte das denn auch zu meinem Thema passen? Und wie könnte man da eine Verknüpfung hin machen? Und das muss jetzt nicht unbedingt so, wie man das auch mittlerweile relativ häufig sogar bei dem einen oder anderen Post liest, dass jetzt im Herbst, wenn die Blätter fallen, dass das jetzt für mich bedeutet, für meinen Arbeitsalltag, dass der vergänglich ist und ich deswegen an meine Rente denken muss. Das ist, glaube ich, ein bisschen zu weit hergeholt.
Patrick Hamacher [00:23:13]:
Aber es gibt ganz viele Situationen, wo man eben genau das eine mit dem anderen verknüpfen kann und dann eine schöne Geschichte zu erzählen kann, die eben auch interessiert und nicht einfach nur das typische Marketing-Blabla ist oder wo man jetzt nicht einfach sagt, achte auf dich, Du brauchst eine Berufs- und Fähigkeitsversicherung.
Sebastian Langrehr [00:23:34]:
Ja, und wahrscheinlich sprechen dann auch wieder die 20 Jahre Erfahrung aus deiner beruflichen Praxis für sich. Und sozusagen die besten Beispiele schreibt dann das Leben. Da erlebt man ja auch viel. Also Ich war nur halb so lange aktiv, aber auch da habe ich ja Beispiele erlebt, die man bringt, die nichts mit Marketing und Werbung zu tun haben, sondern teilweise echt berührenden, positiven, wie dann eben leider auch im Schicksal haften. Am Ende sozusagen...
Patrick Hamacher [00:23:57]:
Das berührt ja auch die Leute. Sorry, wenn ich dir jetzt gerade nochmal so reingrätsche. Weil genau das berührt ja dann auch die Menschen. Also ich glaube, wir erleben alle jeden Tag, wenn wir mit unseren Kundinnen und Kunden sprechen, so viele schöne Momente, aber halt auch leider hin und wieder dann doch mal, wenn es dann so weit kommt, dass dann doch mal irgendwo eine Leistung ausgezahlt werden muss. Das ist ja was Schönes, dass die Leistung ausgezahlt wird, aber es ist halt vorher meistens irgendwas unschönes passiert. Aber das erleben wir und das können wir ja auch und das erzählen wir auch unseren kunden damit wir die versicherung vermitteln können und genau dieses diese geschichten. Die kann man so transportieren auf Social Media, dass sie eben jetzt nicht nur ein Kunde hört, sondern alle die, die dann diesen Beitrag von allem sehen.
Sebastian Langrehr [00:24:43]:
Ja, okay, darauf zielt meine nächste Frage. Also am Ende, sozusagen, startet ihr aus, dass die Leute professionell sichtbar oder erkennbar, lesbar werden? Und das ist ja dann an und für sich auch ein Qualitätskriterium. Oder bleibt es speziell Biometrie, BU, bleibt es am Ende doch dann wieder nur der Preis bei der Entscheidungsfindung, Patrick?
Patrick Hamacher [00:25:07]:
Also ich habe noch nie über einen Preis verkauft. Ich habe noch nie über einen Preis verkauft. Und natürlich spielt am Ende irgendwo eine Rolle und der Kunde muss sich das ja auch leisten können und muss es sich auch leisten wollen. Das sind ja immer die 2 Punkte. Aber wenn der Bedarf erkannt wird, dann findet man meistens immer irgendeine vernünftige Lösung. Also deswegen glaube ich nicht, glaube ich echt nicht, dass es immer nur am Preis liegt und das immer nur über den Preis verkauft wird. Weil, ja, vielleicht einfach mal, ich wollte eigentlich gerade dich Sebastian direkt ansprechen, Aber ich weiß nicht was du für ein Auto fährst. Aber ich kann einfach mal unsere Hörerinnen und Hörer ansprechen.
Patrick Hamacher [00:25:52]:
Jetzt mal Hand aufs Herz an alle, die ihr vielleicht auch ein bisschen ein größeres Auto fahrt und auch vielleicht mit ein bisschen mehr PS ein Auto fährt. Von A nach B zu kommen würde vermutlich auch ein Vernunftsauto reichen. Die wenigsten, denke ich mal, die in der Versicherungsbranche sind, fahren reine Vernunftautos, sondern haben eben auch so ein bisschen Autos, die so ein bisschen ins Herz gehen und wo es vielleicht auch mal Spaß macht, wenn man wenn man mal rechts aufs Pedal drauf drückt. Aber warum? Ja, weil man es sich leisten kann, weil man es sich leisten möchte und dann hat man halt vielleicht doch mal ein bisschen mehr ausgegeben, weil man es für sich entschieden hat, dass man selbst genau dieses Auto oder jenes Auto fahren möchte. Und dann hat das Herz entschieden und danach muss dann zu Hause noch irgendwie verargumentiert werden, warum man denn jetzt das Auto mit mehr PS genommen hat. Und dann sagt man einfach, naja ich bin ja viel auf der Landstraße unterwegs und da sind ja meistens hin und wieder LKWs oder Trecker und es wäre ja verheerend, wenn ich da überholen muss und dann ein Auto habe, was jetzt nicht so schnell von 0 auf 100 ist, weil dann bin ich ja länger auf der Gegenfahrbahn, da kann ja mehr passieren Und deswegen habe ich mir das Auto geholt mit ein bisschen mehr Wumms, damit ich schneller an diesem Langsam-Trekker vorbei bin.
Sebastian Langrehr [00:27:07]:
Ja. Also du hättest mir die Frage ruhig stellen können. Ich hätte dann sagen müssen, ich habe gar keine Auto.
Patrick Hamacher [00:27:14]:
Du wohnst in Berlin.
Sebastian Langrehr [00:27:15]:
Das ist aber nicht ganz richtig. Tatsächlich haben wir 1, meine Frau hat ein Auto und irgendwie hat sie den richtigen Riecher mit dem PS. Genau. Jetzt haben wir sozusagen schon mal ein bisschen ein Gefühl dafür bekommen, an wen sich das richtet, welche Inhalte mich erwarten und was ich daraus lernen kann. Das ist schon mal gut und gleichzeitig, also wahrscheinlich kriegt man es nicht einfach nur per E-Mail und per Download-Funktion, sondern wird wahrscheinlich dort sich das leisten können und wollen und sollen. Aber meine Frage und mal Hand aufs Herz, wenn wir euch schon mal hier haben, gibt es eventuell sogar ein Goodie für die Insurance Monday Community? Hättet ihr eventuell etwas parat?
Patrick Hamacher [00:28:01]:
Haben wir, natürlich.
Sebastian Langrehr [00:28:02]:
Cool. Erzähl es.
Patrick Hamacher [00:28:04]:
Ja, Und zwar, es gibt ein Goodie und wir haben uns gedacht, die Hörerschaft ist ja so riesig von eurem Podcast. Und erst hatten wir gedacht, wir geben mal 3 Goodies raus. Aber wir haben jetzt gesagt, nee, komm, machen wir 5. Die ersten 5, die sich bei der Nadja melden über eine private Nachricht, entweder über LinkedIn oder über Instagram, für die gibt es ein Special von uns.
Sebastian Langrehr [00:28:31]:
Ja, sehr gut.
Nadja Smeillus [00:28:32]:
Überall mit meinem Klarnamen zu finden. Also steht wahrscheinlich dann auch in den Shownotes noch mal drin. Nadja Smilos, ihr findet mich überall mit meinem Klarnamen.
Sebastian Langrehr [00:28:41]:
Cool, sehr gut. Das freut uns, vielen Dank dafür und genau, wir werden das dann gerne in die Shownotes packen und ihr seid sicherlich auf LinkedIn dann gut zu finden. Lasst uns mal über Relevanz und Reichweite sprechen und warum eben Content und so nehme ich dich insbesondere wahr, liebe Nadja, mehr ist als Werbung Und viele Maklerinnen und Makler verwechseln da ja Sichtbarkeit mit der Dauerwerbesendung. Wir hatten es eben schon davon. Was ist denn so aus deiner Sicht in der Kürze der Unterschied zwischen Content und Werbung?
Nadja Smeillus [00:29:17]:
Also das ist ganz schnell erzählt. Content ist im Prinzip alles, woraus ich etwas mitnehme. Entweder ich habe was gelernt oder ich bin total gut unterhalten worden oder ich habe eine Anleitung gesehen. Also überall das, wo ich was rausgezogen habe über soziale Netzwerke, das ist das, wo man von Content spricht und Werbung ist eben genau das Gegenteil, wo ich eben ja meine Aufmerksamkeit hingebe dafür, dass jemand anderes mir sagt, warum ich etwas kaufen soll. Genauso wie wir Werbung von früher aus dem linearen Fernsehen kennen, wo jemand mir gesagt hat, ich soll dieses oder jenes Haarschampoo verwenden. Das ist der wesentliche Unterschied. Und weil du es eben schon so ein bisschen ansprichst, dass da diese Balance stimmen muss, ist es natürlich auch wichtig, gerade auf Social Media immer zu behalten. Man ist social, man ist also in Berührung mit Menschen, man will mit Menschen so eine Verbindung aufbauen, dass man es von dem Anteil Content zu Werbung da eben auch hinbekommt, dass der Werbeanteil nicht so hoch ist wie der Content-Anteil, weil man möchte ja eben, dass die Leute einen interessant finden und das Gefühl haben, sie kriegen von mir was in Form von unterhaltsamem Content, lehrreicher Content, also wie auch immer ich mich da aufstelle, aber auf jeden Fall sehr, sehr, sehr viel mehr Content als Werbung.
Sebastian Langrehr [00:30:36]:
Okay, verstanden. Vielen Dank. Und Patrick, mal eine Frage in deine Richtung. Du hattest ja gerade schon emotionale Beispiele genannt oder dass man an eben emotionale Beispiele aus dem aus dem Leben denken kann, unsere dann hier und da erklärungswürdigen Dienstleistungen oder Produkte besser rüberbringen zu können. Hast du so eine Formel für dich parat, wie du dann immer wieder sozusagen an das Storytelling kommst oder wie produzierst du? Produzierst du vor, irgendwie Ideen im Moment der Kreativität zu haben und dann Bilder zu erzeugen, die du dir wegspeicherst? Oder wie gehst du vor, so nachhaltig wie du das schaffst, wie ihr das schafft, immer wieder auf die Themen einzugehen? Und es nutzt sich nicht ab und es wird nie langweilig.
Patrick Hamacher [00:31:18]:
Auch übrigens ein Thema, der im Videokurs vorkommt, ein Redaktionsplan. Tatsächlich habe ich einen Redaktionsplan und ich habe auch mein Handy immer dabei, wo ich mir immer dann, wenn irgendwelche Ideen auftauchen, diese Ideen reinschreibe. Entweder ein Screenshot von irgendetwas mache, das damit reinpacke und dann immer mal wieder schaue. Und natürlich auch ChitchiBeeTee. Klar, also auch da gibt es Content Ideen, die ich mir daher ziehe. Aber für die Regelmäßigkeit, da ist es eben extrem wichtig, dass man jetzt nicht denkt, oh Mist, ich habe schon lange nichts mehr gepostet, was könnte ich denn jetzt mal eben schnell machen und dann irgendwas hinhaut, sondern da ist es glaube ich schon so, dass natürlich Kontinuität notwendig ist, dass man regelmäßig etwas tut, aber da sollte dann auch die Qualität natürlich stimmen. Weil wenn man jeden Tag nur sein Essen postet, könnte dem ein oder anderen oder könnte für den einen oder anderen vielleicht interessant sein, aber für die meisten vermutlich nicht. Und es hat ja jetzt auch nichts mit dem zu tun, was wir rüberbringen wollen.
Patrick Hamacher [00:32:20]:
Und deswegen ganz viel aufschreiben, ganz viel vorplanen, dann eben, wenn man auch mal spontan irgendwas macht, das auch spontan machen zu können, aber eben nicht in diese Gefahr zu laufen, dass oh Mist, ich wollte ja eigentlich, ich habe aber noch nichts, jetzt mache ich mal eben schnell, weil das geht dann meistens nach hinten los.
Sebastian Langrehr [00:32:41]:
Ja, okay. Also schon mit einem Plan und hier schlägt die Strategie auch wieder den Zufall. Lasst uns mal einen Blick in die Zukunft werfen. Und mal angenommen, euer Kurs wird da jetzt, also nicht nur angenommen, aber wir gehen davon aus, der wird kräftig gebucht, alle fahren sich das rein, verinnerlichen die Themen, Comments laufen und es läuft so richtig gut. Wo steht denn das Thema Maklersichtbarkeit in 2 bis 3 Jahren? Also wir haben ja auch noch eine kleine demografische Veränderung, dass wir da irgendwie alle immer weniger werden. Also wird das dann eigentlich zum Hygienefaktor oder bleibt es ein Wettbewerbsvorteil?
Nadja Smeillus [00:33:19]:
Ich glaube, es bleibt ein Wettbewerbsvorteil, weil ich habe das Gefühl, es wird immer Leute geben, die sagen, nee, das mache ich nicht im Business-Kontext. Das hat, glaube ich, auch nicht nur was mit der Altersstruktur der Personen zu tun. Ich sehe es nach wie vor als ein großes Potenzial an, wenn man sich intensiv damit beschäftigt, wenn man sich da auch vielleicht professionelle Unterstützung holt und sich in dem Bereich auch weiterbildet, da eben auch in den nächsten Jahren einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber all jenen zu haben, die es entweder gar nicht machen oder eben so quick and dirty nach dem Motto, ich setze da mal meinen Azubi ran, der postet da ein bisschen was und das wird dann schon ausreichen, weil ich finde, es gibt jetzt schon zu krasse Unterschiede zwischen Spreu und Weizen, wenn es Leute wirklich sehr, sehr gut machen oder eben auch sehr lieblos, wenn man ehrlich ist.
Sebastian Langrehr [00:34:12]:
Patrick, wie siehst du es? Habt ihr sie alle im Griff Und es ist ein Hygienefaktor oder bleibt es beim Wettbewerbsvorteil, weil die Leute den Vorsprung haben?
Patrick Hamacher [00:34:20]:
Ich denke auch, es bleibt beim Wettbewerbsvorteil. Vorsprung ist natürlich auch etwas Tolles. Wenn man einfach mal an den größten oder an einen der bekanntesten Versicherungsmakler denkt auf Social Media, Bastian Kunkel, der hat halt einfach mal irgendwie vor gefühlt 8 oder 9 Jahren damit angefangen. Und der hat jetzt so eine Reichweite, die ist nicht mehr einzuholen. Da kommst du einfach nicht mehr ran, weil er ist halt einfach früher gestartet. Selbst wenn er jetzt mal ein bisschen langsamer machen würde, da kommst du nicht mehr dran. Er hat so viel Vorsprung. Und genau das sollte man nutzen und kann man auch nutzen.
Patrick Hamacher [00:34:56]:
Und das eben auch mit wenig Zeitaufwand. Also Wir sollen immer noch unser originäres Geschäft verfolgen. Niemand soll irgendwie der Social Media Star jetzt werden und gleichzeitig noch Versicherungen vermitteln wollen. Es ist mit wenig Aufwand, mit wenig Zeitaufwand, eben mit der richtigen Strategie, ist es aber möglich, da eben sich diesen Wettbewerbsvorteil zu ziehen.
Sebastian Langrehr [00:35:24]:
Ich wollte dich nicht unterbrechen, aber auch bei der Gelegenheit direkt mal Grüße an Bastian Kunkel, Podcaster der ersten Stunde, absoluter Vorreiter, was das Thema Social Media angeht und eben auch jemand, der für den richtigen Ruf unserer Branche kämpft. Insofern schöne Grüße. Bastian, wenn du das hörst, schreib ruhig mal ein kleines Hello Insurance Monday Podcast, ist der beste, in die Kommentare.
Patrick Hamacher [00:35:49]:
Ja, Weil ihn haben wir nämlich auch im Interview in unserem in unserer Social Media Makler Class. Ich glaube, es ist so eine dreiviertel Stunde Video geworden, wo er mal so alles, alles berichtet, wie er von 0 angefangen hat, bis jetzt, was er da getan hat oder was er auch gelassen hat, ebenso erfolgreich zu werden.
Sebastian Langrehr [00:36:07]:
Ja, wow. Also wir kommen gleichzeitig auch schon fast an das Ende unserer heutigen Folge, aber du hast es gerade schon mal gesagt, neben euch beiden eben auch Bastian Kunkel. Und ich meine, man spürt schon, es geht eben nicht nur darum, die Einkaufsliste zu schreiben, sondern da ist wie immer viel Leidenschaft und viel Professionalität dabei. Und es ist mehr als sozusagen ein Produkt, was man sich da irgendwo ziehen kann. Wir hatten es eben noch von Content und Werbung. Den Hinweis wollte ich einmal bringen. Dieses hier ist Werbung, unendgeltliche Werbung. Auch wir setzen uns sehr gerne dafür ein, im Sinne von Spread the Word, dass wir hier alle unsere Branche nach vorne bringen.
Sebastian Langrehr [00:36:46]:
Und ja, es hört sich so an wie ein Herzensprojekt auch. Und deswegen die Frage an euch nochmal, was wünscht ihr euch also für das Projekt, für die Maklerschaft und ja für euren eigenen Wirkungskreis? Was kommt danach? Was wünscht ihr euch für das Projekt jetzt ganz speziell?
Patrick Hamacher [00:37:04]:
Ich wünsche mir für dieses Projekt, dass diejenigen, die Social Media machen, ob es jetzt mit Hilfe unseres Kurses ist oder auch ohne Hilfe unseres Kurses, dass wir es hinkriegen, weil wir dadurch ja auch eine Öffentlichkeitswirksamkeit bekommen. Jeder von uns hat eine öffentliche Wirksamkeit in seinem kleinen Rahmen. Aber wenn wir alle auf Social Media als Versicherungsbranche, so wie wir sind, irgendwie vernünftig auftreten, dann sind diese ganzen Vorurteile, die uns immer entgegenkommen, gar nicht mehr so groß. Weil wir nämlich alle zeigen mit unseren persönlichen Inhalten, mit dem, wie wir denn tatsächlich sind, wie wir anderen Menschen helfen durch die Versicherung und wie toll unsere Versicherungsbranche ist, dann dass das einfach raus in die Welt gespreadet wird und dass wir dort eben zeigen können, wie toll unsere Branche ist. Und das wünsche ich mir und das kann man mit Social Media erreichen. Jeder im Kleinen, aber gemeinsam eben dann in 1 etwas größeren Wucht.
Sebastian Langrehr [00:38:10]:
Ein schöner Wunsch. Vielen Dank dafür. Nadja, was wünschst du dir für dein Projekt?
Nadja Smeillus [00:38:15]:
Geht auch in eine ähnliche Richtung. Also ich finde ja auch Social Media, wenn man es dann beruflich nutzt, es ist ja auch so eine Form von Selbstvermarktung und da wünsche ich mir gerade vielleicht auch für junge neue Branchenteilnehmer einfach auch, dass es vielleicht mit deren Selbstbewusstsein was macht, dass die Leute einfach stolz sind darauf, dass sie in dieser Branche arbeiten dürfen, mit diesem sozialen Impact, die das ja letztlich auch generiert, wenn man Leuten da wirklich die Existenz absichert, dass das wirklich auch gerade den Leuten, die jetzt nicht mit diesem schlechten Ruf, sag ich mal, mehr groß werden, den die Versicherungsbranche in der Vergangenheit hatte, sondern dass diese nachwachsende Generation da jetzt einfach sagt, hey, das ist so cool, dass ich das machen darf und das möchte ich auch auf meinen Privatkanälen all meinen Freunden erzählen in meinem Fußballclub, weil ich einfach weiß, dass es wichtig ist und stolz darauf bin. Ich glaube, das könnte unsere Branche gut vertragen.
Sebastian Langrehr [00:39:13]:
Ja super, das wünsche ich euch natürlich auch, dass der bestmögliche Erfolg eintritt und ja, ich finde auch Social Media ist eine schöne Möglichkeit über unseren wichtigen Job, egal jetzt ob auf der Vermittlerseite, auf der Versicherungsunternehmen Seite, auf unseren immer wichtiger werdenden Job hinzuweisen und damit stolz voranzugehen. Wir verbinden gleichzeitig auch Tech und Digitalisierung mit den Themen, die uns als Gesellschaft betreffen und da finde ich, habt ihr ein schönes Angebot kreiert und danke, dass wir darüber sprechen durften. Jetzt wurde es ja schon fast nochmal ein bisschen ernst zum Ende. So wollen wir aber nicht auseinander gehen. Es darf hier gerne auch ein bisschen humoristisch sein. Patrick kennt das schon. Die Kategorie heißt unsere famous last words. Also sozusagen, es darf gerne strombergesk werden, haut mal einen raus, hier darf man ruhig schmunzeln.
Sebastian Langrehr [00:40:06]:
Also was ist zum Schluss nochmal so ein Satz, den ihr in der Branche viel zu oft hört und den ihr schon nicht mehr hören könnt oder eben auch andersrum, gerne positiv, den ihr euch eigentlich viel häufiger wünschen würdet. Aber ehrlicherweise so ein richtiger deftiger Schenkelklopfer Patrick, den hättest du doch dabei, oder?
Patrick Hamacher [00:40:24]:
Ich habe tatsächlich keinen heftigen Schenkelklopfer. Jetzt wo du sagst, es darf auch lustig sein. Ich kenne ja diese Abschiedssätze oder Abschiedssequenz. Ich hätte tatsächlich jetzt gesagt, bei Dingen, die man viel zu häufig hört, total abgedroschen, aber das haben wir schon immer so gemacht, deswegen lassen wir es auch so. Das ist etwas, was viel zu häufig gesagt wird. Und was ich mir wünschen würde, was viel häufiger gesagt wird, ist Danke. Aber das geht jetzt auch wieder, das geht total tief rein und das ist jetzt überhaupt gar nicht witzig. Vielleicht hat die Nadja noch was Lustigeres.
Sebastian Langrehr [00:41:00]:
Und trotzdem machen wir. Nadja, was hast du?
Nadja Smeillus [00:41:02]:
Ich weiß auch echt nicht, ob das lustig ist, aber was ich halt ein bisschen zu häufig höre, ist dieses, einfach mal machen könnte ja gut werden. Ich würde mir das wünschen in Zusammenhang mit, einfach mal machen könnte ja gut werden, aber ohne sich dabei zu verzetteln. Also mach doch bitte eine Sache richtig und konzentrier dich da voll drauf und geh damit all in, als ich fange jetzt an, keine Ahnung, ich mache jetzt Online-Kurse, Ich mache jetzt dies, ich mache jetzt Podcast, dann mache ich noch irgendwelche Netzwerk-Events. Also ich finde, manchmal ist es auch gut zu sagen, ich tue mich dann lieber mit Leuten zusammen und nehme mir für jedes irgendwie einen Spezialisten ins Boot, als immer zu sagen, yo, rein da, dann habe ich wieder was Neues gemacht. Ist vielleicht auch ein Gegensatz zu dem, was Patrick meinte. Aber das fände ich ganz gut.
Sebastian Langrehr [00:41:54]:
Ja, okay. Und immer schön fokussiert bleiben, lerne ich daraus. Insofern danke euch beiden für diese spannenden Einblicke in ein Thema, das viel mehr Relevanz verdient, nämlich eben die professionelle Sichtbarkeit von Menschen, die Versicherung beraten. Und wer mehr über die Social Media Makler-Class von Biomax erfahren möchte, Den Link findet ihr natürlich in den Shownotes. Das wird alles geteilt und darf gern weitergeteilt werden. Und für alle, die mit Patrick oder Nadja in Kontakt treten möchten, nochmal ganz kurz, wo erreicht man euch am besten?
Patrick Hamacher [00:42:29]:
Sowohl auf Instagram als auch auf LinkedIn sind wir erreichbar. Immer mit unserem Namen einfach suchen, beziehungsweise wenn man hier auf den Podcast gekommen ist, einfach mal in die Show Notes klicken, da sind wir bestimmt auch wieder verlinkt. Oder rund die ganzen Beiträge jetzt zu diesem Podcast, da sind wir auch verlinkt. Dann schreibt er erst noch einen Kommentar unter Insurance Monday. Das hilft nämlich, Insurance Monday noch größer und noch relevanter zu werden. Wir antworten dann auf diesen Kommentar und dann kommen wir auch in Kontakt.
Sebastian Langrehr [00:42:59]:
Ja, perfekt. Und die ersten 5, Nadja, die kriegen noch einen Goodie für die Insurance Monday-Kommunikation.
Patrick Hamacher [00:43:04]:
Ja, ich
Nadja Smeillus [00:43:04]:
bin sehr gespannt. Ich werde meinen Postfach regelbeobachten auf die ersten 5.
Sebastian Langrehr [00:43:09]:
Super, ganz herzlichen Dank und wenn euch diese Folge gefallen hat, liked, bewertet, teilt sie gerne in eurer Lieblingsmaklergruppe und schaltet nächsten Montag wieder ein bei Insurance Monday. Vielen Dank und auf Wiederhören. SWR 2021