Insurance Monday: Digitalisierung & Versicherung

ZFF und Future Slam: Eine bessere Zukunft für Finanzberatung

Insurance Monday / Patrick Hamacher Episode 109

Willkommen zu einer weiteren spannenden Folge von Insurance Monday!

Heute sprechen wir mit Patrick Hamacher, einem bekannten Versicherungsmakler und Social-Media-Lehrer, der uns spannende Einblicke in die aktuellen Umwälzungen der Versicherungsbranche geben wird. Von den Herausforderungen rund um Transparenz, Kundenerlebnis und Regulatorik bis hin zum Fachkräftemangel – wir decken alles ab.

Patrick erzählt uns auch von seiner Initiative, dem Verein Zukunft für Finanzberatung (ZFF), und dem aufregenden Event Future Slam, das Vermittler und Makler zum Austausch und Networking einlädt. Wir reden darüber, wie junge Vermittler die Branche positiv beeinflussen können und welche Rolle Social Media dabei spielt.

Erfahrt mehr über Patricks Lieblingsgerichte, seine überraschende Lieblingswahl als Superheld und seine faszinierenden Erlebnisse als Makler. Bleibt dran für eine inspirierende Unterhaltung über die Zukunft der Finanzberatung und die positiven Veränderungen, die auf uns zukommen.

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Dominik Badarne [00:00:00]:
Hallo und herzlich willkommen zum Insurance Monday Podcast, kleingedrucktes aus der Finanz- und Versicherungswelt. Dein Podcast mit spannenden Insights und exklusiven Gästen aus der traditionellen und digitalen Finanzwelt. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Insurance Monday Podcasts. Die Versicherungsbranche befindet sich mitten in einer Phase massiver Umwälzungen. Verbraucher erleben zunehmend Transparenz und Customer Experience und sind zurückhaltend. Versicherer stellen sich den Herausforderungen rund Kostendruck, Regulatorik, Fachkräftemangel, nur einige zu nennen. Und die Vermittlerschaft ist genau in der Mitte und hat sogar mit eigenen Herausforderungen zu kämpfen. Neben den genannten auf Versicherer- und Verbraucherseite gibt es auch noch das anhaltende Reputationsthema mit den Versicherungen.

Dominik Badarne [00:01:01]:
Und dann gibt es noch die Verbände, die sich aufmachen, das zu verändern. Die Vereine, die eigene Initiativen starten und die modernen, jungen Vermittler und Makler, die alle zusammen versuchen, das Leben unserer Zukunft jeden Tag etwas besser zu machen. Der ZFF, also der Verein für die Zukunft der Finanzberatung, veranstaltet den Future Slam und richtet sich damit direkt an die Bedürfnisse der Vermittlerschaft. Außerdem haben wir heute eine kleine Weltpremiere hier im Podcast, mehr dazu später. Und damit möchte ich unseren heutigen Gast Patrick Hamacher von der BSC und stellvertretend für den ZFF hier bei uns begrüßen. Patrick, herzlich willkommen in der heutigen Session. Ich bin Dominik Bardane und mit mir dabei aus dem Insurance Money Team ist Sebastian Langrheer. Und damit zurück zu dir Patrick.

Dominik Badarne [00:01:49]:
Stell dich doch zum Start einmal kurz vor.

Patrick Hamacher [00:01:52]:
Einen ganz, ganz lieben Dank. Schön, dass ich hier sein darf, dass ich bei den Podcast, meinen Podcast Buddies sozusagen sein kann. Freut mich wirklich sehr. Ich soll mich vorstellen, ganz kurz. Ja, wer bin ich? Was tue ich? Wo komme ich her? Ich bin der Patrick, Patrick Hamacher, bin derjenige, der immer eine Kappe trägt und deswegen auch vermutlich bekannt als der Versicherungsmakler mit Cap, weil ich bin Versicherungsmakler und in meinem zweiten Leben bin ich auch jemand, der auf Social Media relativ aktiv ist und das Ganze auch lehrt. Das war, glaube ich, kurz genug, oder?

Sebastian Langrehr [00:02:28]:
Das war sehr schön. Das war kurz genug. Danke, Patrick. Und auch von mir schön, dass du da bist. Wir freuen uns wirklich sehr. Dominik hatte schon angedeutet, wir haben heute eine kleine Weltpremiere in dreierlei Hinsicht. Erstens, du bist als Host vom Versicherungsgeflüster und vom ZFF Freundebuch endlich mal bei uns. Zweitens, ich werde gleich zusammen mit Dominik dein Freundebuch kapern.

Sebastian Langrehr [00:02:53]:
Drittens, wir stellen gemeinsam den Future Slam vor. Aber erst noch mal ein Format von uns und zwar die schnellen fünf, die dürfen wir uns mit dir nicht entgehen lassen. Deshalb, dich da auch persönlich besser kennen zu lernen, ein paar Fragen vorab. Antworte direkt schnell mit deinem Bauch. Und die erste Frage lautet Urlaub im Luxushotel oder auf dem Campingplatz?

Patrick Hamacher [00:03:19]:
Da wähle ich das Luxushotel, auch wenn es jetzt wahrscheinlich nicht so sympathisch rüberkommt, aber Camping ist überhaupt gar nichts für mich.

Sebastian Langrehr [00:03:26]:
Total sympathisch, beziehungsweise du kannst es gleich noch rausreißen. Zweite Frage Krawatte oder Hoodie?

Patrick Hamacher [00:03:32]:
Hoodie, eindeutig. Wobei ich kann Krawatte selber binden. Ich hatte auch Jahrzehnte. Ja, es war glaube ich fast ein Jahrzehnt, in dem ich mir jeden Tag eine Krawatte gebunden habe und ich habe es neulich mal bei einer Veranstaltung, wo ich auch Krawatte trug. Es war eine Veranstaltung von Hochzeit, habe ich mich wieder hingestellt und es ist wie Fahrradfahren. Wenn man einmal Krawatten binden kann, kriegt man das danach nie wieder raus und es hat sofort geklappt, dass auch direkt die richtige Länge da gewesen ist.

Sebastian Langrehr [00:03:59]:
Stark Und das Cap darf nicht fehlen. Sehr gut. Dritte Frage. Haifischbecken oder Goldfischglas?

Patrick Hamacher [00:04:07]:
Da bin ich eher so der Goldfisch.

Sebastian Langrehr [00:04:10]:
Sehr schön. Viertens. E-Mobilität oder Verbrenner?

Patrick Hamacher [00:04:15]:
So schön ich E-Mobilität finde, umso sehr mag ich es auch, wenn es brummt.

Sebastian Langrehr [00:04:20]:
Also mit dem Verbrenner der Krawatte ins Luxushotel. Sehr gut. Letzte Frage. Persönliche Beratung oder digital abgeschlossen?

Patrick Hamacher [00:04:29]:
Zunächst die persönliche Beratung, die allerdings auch sehr gerne digital stattfinden kann und danach natürlich keine physische Unterschrift, sondern das alles nur auf dem Pad.

Sebastian Langrehr [00:04:38]:
Cool, sounds good. Lass uns weitermachen, denn es gibt einen ganz bestimmten Grund, weshalb wir uns genau hier jetzt mit dir treffen und wir freuen uns endlich bist du da. Erzähl uns doch mal vom ZFF und vom Future Slam. Also worum geht es da und was ist für unsere dann durchaus ja auch gemeinsame Zuhörerschaft dabei?

Patrick Hamacher [00:05:01]:
Das erzähle ich sehr gerne. Also ZFF ist die Abkürzung für den Verein Zukunft für Finanzberatung. Also Zukunft für Finanzberatung, ZFF. Und wir sind dafür angetreten, ein bisschen mehr Gemeinsamkeit in unsere Branche zu bringen. Völlig unabhängig der Couleur, völlig unabhängig der Vertriebswege wollen wir, dass in unserer Branche ein größeres Miteinander herrscht als immer diese Ellbogengesellschaft. Du bist beim Kunden und erzählst dem Kunden erst mal, was für einen schlechten Job denn der Vermittler gemacht hat, der vorher schon mal da gewesen ist, es dann irgendwie besser zu machen. Und wenn du dann nicht mehr da bist und vielleicht irgendjemand anderes kommt, der fängt dann wieder so an. Und ich glaube, genau mit so etwas tun wir uns alle überhaupt gar keinen Gefallen.

Patrick Hamacher [00:05:51]:
Weil ich glaube, wir haben alle unsere Daseinsberechtigung, egal ob in der Ausschließlichkeit, egal ob Strukturvertrieb oder als Versicherungsmakler oder auch als Versicherungsberater. Wir machen, glaube ich, alle einen vernünftigen Job, wenn wir ihn eben vernünftig machen, und hauen und stechen trotzdem irgendwie gegenseitig in unserer Branche hin und her. Und genau das versuchen wir, oder das Ganze möchten wir ein bisschen aufbrechen und zeigen, hey, wir ziehen alle am selben Strang und wenn wir es von innen heraus noch nicht mal hinkriegen, da irgendwie gemeinsam aufzutreten, wie sollen das dann die Leute, die draußen sind, außerhalb unserer Branche überhaupt irgendwann mal verstehen Und vielleicht kriegen wir es damit ein ganz kleines Stückchen hin, dass diese Außensicht auf unsere Branche ein Ticken besser wird. Das ist so die Idee des Vereins.

Sebastian Langrehr [00:06:40]:
Genau. Ich weiß, ich habe dich direkt noch nach dem Future Slam gefragt. Eine Ergänzung wollte ich gerne noch machen zum ZFF. Erstens ist das wirklich eine super runde ein super netzwerk wir dürfen da auch mit unterstützen als smart in schottik und zweitens habe ich verstanden man darf ja auch als zuhörerin oder zuhörer jetzt parallel mal googeln nach zff denn ich habe gehört, dass ihr durchaus auch noch Mitglieder aufnehmt.

Patrick Hamacher [00:07:07]:
Wir haben da offene Türen, also wirklich jeglicher Couleur, der oder die kann dabei sein. Und was das Schöne ist, jeder der auch in einem Verband ist, der eben und dieser Verband ebenfalls Mitglied im Zukunft für Finanzberatung dabei ist, der kann sogar kostenlos dabei sein. Einfach nur die Mitglieds- oder Verbandsnachweis mit rein senden und dann ist er oder sie kostenlos auch Mitglied im Verein Zukunft für Finanzberatung.

Sebastian Langrehr [00:07:37]:
Super Sache. Neben dem mittlerweile ja schon traditionellen physischen Treffen sozusagen zu Beginn der DKM, also physisch vor Ort, was immer schön ist, haben wir, habt ihr, hat sich der ZFF den Future Slam vorgenommen. Und du warst bei der Entstehung dabei, vertrittst den Verein. Sag uns doch mal, worum es da geht.

Patrick Hamacher [00:07:59]:
Ja, also es wird auch eine physische Veranstaltung sein. Nichts online, sondern tatsächlich physisch, wo wir uns treffen. Und jetzt stellt euch mal ein altes Hallenbad vor. Und dieses alte Hallenbad, dort ist das Wasser rausgelassen und dieses Schwimmbecken aufgefüllt mit Beton, damit es eine vernünftige Fläche ergibt, auf der man Tagen und Future Slammen kann. Und zwar haben wir uns Kassel ausgesucht. Das Ganze wird am 4. Dezember und 5. Dezember eben dort in Kassel im Hallenbad Ost stattfinden.

Patrick Hamacher [00:08:33]:
Und es ist eine unheimlich tolle Eventlocation. Und nicht nur, weil diese Eventlocation so toll ist, sondern weil ich auch finde, das Programm ist super geworden. Und die Idee, die dahinter steckt, verkörpert eigentlich genau das, was auch unseren Verein ausmacht. Am 4. Dezember wird es abends ein Meet & Greet, wie auch immer man es genau nennen möchte, geben, wo wir quasi dem Netzwerken beiwohnen können. Also ein paar Getränke und lecker was zu essen auf die Hand können wir dort netzwerken. Und am 5. Findet dann der Future Slam eben statt.

Patrick Hamacher [00:09:04]:
Und da steckt ja so ein bisschen dieses Wort Slam und Future ist glaube ich klar, es geht die Zukunft für unsere Branche, aber dieser Slam, den kennt man vielleicht vom Poetry Slam her Und mir ist, als wir uns das Ganze ausgedacht haben, immer auch so ein TED-Talk eingefallen. Vorne ist eine runde Bühne, also nicht so was, wo alles bestuhlt ist und dann alle Leute da sitzen und vorne irgendjemanden lauschen, der da steht. Sondern Das Ganze wird ein bisschen aufgelockerter sein. Und eben in der Mitte gibt es eine runde Bühne, auf der das Ganze stattfinden will. Außenrum verschiedenste Bestuhlungen oder man setzt sich auf den Beckenrand. Man darf auch vom Beckenrand springen. Das habe ich schon ausgecheckt. Das dürfen wir.

Patrick Hamacher [00:09:46]:
Vielleicht läuft irgendwo noch ein Bademeister rum. Aber das Ganze wird so einen Lounge-Charakter haben. Und in der Mitte auf der Bühne wird es kurze, prägnante Vorträge geben zu den verschiedensten Themen. Und wir haben gesagt, viertel Stunde, länger darfst du nicht und maximal drei PowerPoint-Folien. Und auf diesen PowerPoint-Folien darf nicht viel Text sein, sondern das Bild muss größer sein oder mehr sein als der Text, der drauf ist. Also wirklich kurze, prägnante Informationen, Impulsvorträge, wenn man das Ganze so nennen möchte, zu den verschiedensten Themen, die uns als Vermittler, Makler draußen interessieren. Jetzt völlig weg von irgendwelchen Produktvorstellungen von Versicherern, sondern hin zu dem, wie wir unsere Unternehmen irgendwie besser machen können. Und da gibt es eben verschiedene Themen.

Patrick Hamacher [00:10:36]:
Fängt an mit Marketing und Vertrieb. Dann geht es auch über ein Thema, was leider ja auch gerade auch in unserer Branche ganz, ganz schwer ist. Nicht nur die Handwerker haben Probleme, Nachwuchs zu finden, sondern wir auch. Also den Fachkräftemangel. Dann wird es zum Thema neue Technologien ein Panel geben. Da bist du Sebastian ja auch mit dabei. Auch künstliche Intelligenz wird dabei sein. Aber wenn wir vor Ort sind, gibt es natürlich auch sehr viel natürliche Intelligenz, hoffe ich zumindest.

Patrick Hamacher [00:11:04]:
Und ja, Erfolgsfaktoren. So haben wir das eine auch noch überschrieben. Da geht es wirklich so Geschäftsmodelle, wie kann ich als Versicherungsmarkter, Versicherungsvermittler in meinem Unternehmen Irgendetwas verändern und besser machen, damit es eben dann auch am Ende nicht nur für mich, sondern auch für die Kunden besser ist. Also alles rund ums Business und das Ganze jetzt ohne Produktwerbung von irgendwelchen Versicherern.

Sebastian Langrehr [00:11:31]:
Voll cool. Hört sich nach einem neuen Format an und hört sich auch richtig gut an. Das heißt, die, wie man so schön sagt, Zielgruppe sind, ist die Vermittlerschaft, die sich dort im Prinzip impulshaft ja Eindrücke holen kann, gleichzeitig von Leuten, die das als eben Profession haben, aber andererseits eben auch mit Leidenschaft und Passion ihre Themen vertreten und dann im Prinzip aus dem Nähkästchen plaudern und man wirklich voneinander lernen können soll, oder? Also eher...

Patrick Hamacher [00:11:58]:
Exakt, so ist es.

Sebastian Langrehr [00:12:00]:
Okay, cool.

Patrick Hamacher [00:12:01]:
Also getreu unseres Mottos, gemeinsam mehr bewegen, soll das eben immer noch in diesem netz unter diesem netzwerk charakter stehen und dass man sich gegenseitig unterstützt und hilft.

Sebastian Langrehr [00:12:10]:
Kassel vierter und fünfter zwölfter kassel bestens zu erreichen ist irgendwie die Mitte Deutschlands kann man sagen. Also auch das echt gut ausgewählt und ja gute Sache. Wie kann man sich anmelden? Ich denke wir posten das dann auch sobald wir hier den Podcast veröffentlichen. Geben wir noch einen Link mit dazu, aber vielleicht hast du direkt einen Tipp.

Patrick Hamacher [00:12:30]:
Es ist total einfach. Es ist ja der Future Slam und deswegen haben wir die Domain so gewählt, dass sie slam.zukunftfuerfinanzberatung.de heißt. Das ist die Landingpage. Ist ein bisschen viel zu tippen, aber Zukunft für Finanzberatung, ja gut, so heißt der Verein, Deswegen ist diese Domain auch so lang. Und davor einfach das Slam setzen. Dort kann man sich anmelden. Und wir haben ja natürlich für unseren Verein schon den einen oder anderen Unterstützer. Und genau aus diesem Grund haben wir es auch hingekriegt, dass dieser Future Slam für alle, die kommen möchten, kostenlos ist.

Patrick Hamacher [00:13:00]:
Kostenlos ist.

Sebastian Langrehr [00:13:01]:
Wahnsinn. Top. Der spricht für eine super Community und spricht auch dafür, dass das ein absolutes must be ist, der Future Slam. Also freut euch. Und wenn es sonst nichts zum Future Slam zu sagen gibt, dann hätte ich jetzt gesagt, Dominik, wir würden mal das Freundebuch kapern, was Patrick üblicherweise macht. Jetzt geht's los. Meine Frage vorab, bevor wir so richtig in das Format einsteigen. Mal Hand aufs Herz, Patrick, wie oft wurdest du selber schon interviewt? Und was sind deine Lieblingsfragen?

Patrick Hamacher [00:13:38]:
Also ich wurde schon des häufigeren interviewt, aber ich habe mich noch nie selbst in dieses Freundebuch, was ihr mir da jetzt gerade so entrissen habt, eingetragen. Und deswegen finde ich das ganz, ganz interessant. Meine Lieblingsfragen kann ich tatsächlich gar nicht sagen. Es sind meistens die, auf die ich spontan antworten kann und nicht zu lange überlegen muss.

Sebastian Langrehr [00:13:57]:
Ja okay, sehr gut. Mal schauen, wie uns das jetzt gelingt. Freunde sind wir ja schon mal und ein Eintrag in unserem Freundebuch ist lange überfällig. Insofern, ich würde direkt mal starten, Dominik. Ist das okay? Patrick, bist du bereit?

Patrick Hamacher [00:14:12]:
Ich bin bereit.

Sebastian Langrehr [00:14:13]:
Wie alt bist du eigentlich, sag mal? Und wo lebst du privat?

Patrick Hamacher [00:14:18]:
Also ich bin noch 41. Ende November. Also zum Future Slam werde ich schon 42 sein. 42 ist ja die Zahl, die immer genau die richtige ist. Und ich lebe in Schweinfurt.

Sebastian Langrehr [00:14:31]:
In Schweinfurt. Sehr gut. Deine Lieblingsfarbe ist nämlich mal ein schwarz.

Patrick Hamacher [00:14:35]:
Auch wenn ich immer schwarz gekleidet bin, es ist eindeutig gelb. Und schwarz-gelb finde ich jetzt auch nicht so verkehrt, die Kombination.

Dominik Badarne [00:14:42]:
Jetzt wird es immer sympathischer, Sebastian.

Sebastian Langrehr [00:14:44]:
Ja, weiß ich nicht so genau. Dominik, magst du?

Dominik Badarne [00:14:46]:
Hast du denn auch was aus deinem Lieblingsverein dann?

Patrick Hamacher [00:14:49]:
Ja, es gibt nur eine echte Liebe, der BVB.

Dominik Badarne [00:14:53]:
Ich habe was Neues gelernt, ich bin absolut begeistert. Und hier, wenn wir schon beim Lieblingsverein sind, was hast du denn als Lieblingsessen? Auch was schwarz-gelbes?

Patrick Hamacher [00:15:02]:
Äh, ne, ne, also jetzt die angebrannte Bratwurst mit Pommes, das wäre ja schwarz-gelb.

Sebastian Langrehr [00:15:06]:
Wäre eine Idee.

Patrick Hamacher [00:15:07]:
Wäre eine Idee. Stadionwurst sehr, sehr gerne. Ich habe mehrere Sachen. Also Schnitzel mit Pommes kann ich immer essen. Ich kann auch immer Currywurst essen und ich kann auch immer Pizza essen.

Sebastian Langrehr [00:15:20]:
Hast du auch ein Lieblingsversicherungsprodukt?

Patrick Hamacher [00:15:24]:
Eindeutig Arbeitskraftabsicherung, da würde ich jetzt nicht unbedingt nur die Berufsunfälligkeitsversicherung herausstellen, sondern alles was mit der Arbeitskraftabsicherung und dieser Existenzsicherung zu tun hat, das ist so mein Liebling.

Sebastian Langrehr [00:15:37]:
Okay, wir haben ja Fachleute, die wissen warum das wichtig ist, biometrische Risiken. Die einzigen, die das nicht bräuchten, sind die Superhelden. Wenn du einer wärst, welcher wärst du dann?

Patrick Hamacher [00:15:51]:
Ich habe mir die Antwort auf diese Frage auch, weil ich sie sehr häufig schon gestellt habe, auch schon sehr häufig. Du darfst nicht

Sebastian Langrehr [00:15:59]:
sagen, du wärst

Patrick Hamacher [00:15:59]:
dumm oder so. Nein, ich fand, ich fand eine Antwort fand ich von einem Kollegen von uns, fand ich so unheimlich toll. Der hat nämlich auf diese Frage geantwortet, Pumuckl.

Sebastian Langrehr [00:16:09]:
Ja, nice.

Patrick Hamacher [00:16:10]:
Ja, Pumuckl, weil die super Kraft ist, er kann sich unsichtbar machen. Das wäre auch mal hin und wieder, wäre das mal ganz schön.

Sebastian Langrehr [00:16:17]:
Sehr schön, sehr schön. Und andersrum gefragt, auf was in deinem Leben könntest du nicht verzichten?

Patrick Hamacher [00:16:26]:
Auf Freunde, auf die Gemeinschaft Und vermutlich auch auf jeglichen anderen sozialen Kontakt da kann ich nicht drauf verzichten.

Dominik Badarne [00:16:37]:
Ich hätte jetzt drauf getippt irgendwie aufs Handy oder so irgendwas so das neu modische modische zeugs vor allem als zukunft für finanzberatung.

Patrick Hamacher [00:16:47]:
Ja ja tatsächlich aufs Handy möchte ich nicht mehr verzichten aber ich glaube man würde es auch schon so ein bisschen schaffen.

Dominik Badarne [00:16:53]:
Wobei spannend fände ich es, weiß nicht ob du die Antwort parat hast, aber was ist so deine durchschnittliche Bildschirmzeit? Wie viele Stunden verbringst du mit dem Teil jeden Tag?

Patrick Hamacher [00:17:03]:
Ich hab ein Android-Handy, ich hab gar kein iPhone. Da wird es trotzdem auch angezeigt. Ich krieg dann wöchentlich... Ja, ja, wird wohl auch angezeigt. Ich find's allerdings nicht. Ich krieg nur hin und wieder mal so eine Nachricht, du hast irgendwie eine Stunde 17 weniger in der letzten Woche verbracht, als die woche zuvor.

Sebastian Langrehr [00:17:18]:
Ja gut, aber das ist ja.

Dominik Badarne [00:17:18]:
Ich kann ja nicht damit anfangen.

Sebastian Langrehr [00:17:20]:
Das ist ja, mit Android möchte man sich ja auch gar nicht so.

Dominik Badarne [00:17:24]:
Wahrscheinlich, das ist die Tafel, gell?

Sebastian Langrehr [00:17:26]:
Genau. Ist das auch wiederum, aber ich meine, es ist Teil deines Businesses und heute nicht mehr wegzudenken, würdest du selber sagen, es ist trotzdem eine eventuell sogar schlechtere angewohnheit von dir. Handy konsum.

Patrick Hamacher [00:17:39]:
Würde ich jetzt so nicht sagen würde ich so nicht sagen weil ich mit dem handy kannst du doch verdammt viel tun und ich glaube ich. Ich habe das auch immer dann wenn ich nicht am Computer vor dem Bildschirm sitze, habe ich das Handy eigentlich gefühlt, auch immer in der Hand. Außer man muss sich schon so zwingen und mal sagen, jetzt okay, jetzt nicht. Und deswegen auch so schön, wenn man mit Freunden unterwegs ist, da bleibt es meistens in der Hosentasche und dann gucke ich da auch mal ein paar Stunden überhaupt gar nicht drauf, weil ich dann denke, okay, jetzt ist das reale Leben. Da muss ich jetzt nicht durch irgendeine Mattscheibe gucken, wie es denn in der Online-Welt aussieht.

Sebastian Langrehr [00:18:15]:
Klingt diszipliniert. Okay. Und sag, jetzt bist du heute ja in vielen Rollen unterwegs unter anderem auch als aktiver Versicherungsmakler. Wusstest du, dass du das schon immer mal machen wolltest oder gab es eigentlich einen ganz anderen Weg ursprünglich.

Patrick Hamacher [00:18:33]:
Als kleiner Junge habe ich immer sehr gerne Lego gespielt. Und immer zu Weihnachten gab es ein ganz großes Lego Teil, was ich dann sofort zusammengebaut habe. Meistens haben mich dann meine Eltern, weil ich darüber eingeschlafen bin, weil es halt immer die großen Sachen waren, ins Bett gebracht und als ich morgens aufgewacht bin am ersten Weihnachtsfeiertag, bin ich sofort wieder runter unter einen Tannenbaum und hab weitergebastelt. Deswegen dachte ich, ich werde mal Ingenieur. Und hab auch Ingenieurstudium angefangen und hab auch mein Vordiplom, damals gab es noch Vordiplom, gemacht und mich dann allerdings dazu entschieden, weil ich irgendwie ja diesen Stereotypen Ingenieur dann vor Augen hatte und dachte, nee, das will ich nicht sein und habe mich dann eben zu was, jetzt dürfen keine Ingenieure zu hören, zu was Vernünftigen entschieden und habe dann nochmal ganz klassisch eine Ausbildung gemacht zum Versicherungskaufmann. Cool.

Sebastian Langrehr [00:19:22]:
Ja, okay.

Patrick Hamacher [00:19:23]:
Ja, aber familiär geprägt. Also meine große Schwester als auch mein Vater, beide sind im Versicherungs-Haifischbecken.

Sebastian Langrehr [00:19:31]:
Und man kann glaube ich schon voller Bewunderung und Wertschätzung sagen, du bist einer der Fin-Fluencer, die wir in Deutschland so haben. Du verkörperst das Thema auf eine dynamische Art und Weise mit einer Fachlichkeit, die nicht fehlen darf Und machst das sehr ordentlich, oder?

Patrick Hamacher [00:19:48]:
Herzlichen Dank dafür, wenn du das oder am Ende weggelassen hättest. Vielen Dank. Ich habe auch schon den Anspruch darauf, dass, wenn ich irgendetwas nach außen gebe, was fachlich ist, dass das auch korrekt ist und denkt da vielleicht zwei, dreimal vorher nach, bevor ich irgendwas in dieser Art und Weise raushaue. Bei anderen Dingen, die jetzt nicht fachlich fundiert sein müssen, da denke ich vielleicht manchmal zu wenig darüber nach.

Sebastian Langrehr [00:20:13]:
Ja, okay. Jetzt kriegen wir ja auch vielleicht, wenn wir uns gut anstellen, auch eine Einladung zurück ins Freundebuch. Und jemand von uns darf mal da sich den Fragen stellen. Ich habe zwei Kinder in dem Alter von Freundebüchern. Wenn ich so überlege, was steht denn da noch drin? Was wird denn da so gefragt? Dominik, was fehlt uns gerade noch?

Dominik Badarne [00:20:34]:
Auf jeden Fall, was mich sehr interessieren würde, was denn dein krassestes Erlebnis während deiner Zeit als Makler oder auch Vertriebler ist. Was war die verrückteste Story, die du jemals erlebt hast?

Patrick Hamacher [00:20:48]:
So richtig krass verrückte Storys habe ich da tatsächlich noch nicht erlebt. Ich erlebe sehr häufig Dankbarkeit, was vielleicht auch für einen Außenstehenden irgendwie krass ist. Ja, total verrückt ist. Also ich weiß noch so ganz zu Beginn, da habe ich einer Bekannten, die gerade mit ihrem Lehramt fertig war, haben wir da eine private Krankenversicherung gemacht. Und Ich hatte dann zu ihr gesagt, komm, nimm doch diesen kleinen Baustein, noch das Upgrade aufs Einbettzimmer, nimm das doch einfach noch mit dazu. Und leider musste sie irgendwie kurze Zeit später dann ins Krankenhaus. Und als sie da wieder rauskam, hat sie sich dann bei mir wirklich, ja also so rührend bedankt, dass ich damals darauf gedrängt habe, in Anführungszeichen, dass sie doch jetzt dieses Einbettzimmer auch noch mit dazu nimmt. Und das war so meine erste prägende Erinnerung daran, dass auch, dass, dass wir, wir wissen es ja alle, dass wir einen vernünftig geilen Job machen und dass der auch super wichtig ist, aber dass dann da mal so diese Dankbarkeit zurückkam dafür, das ist geblieben.

Sebastian Langrehr [00:21:56]:
Okay, nichts krasses, aber muss ja auch nicht immer krass sein. Andersrum gefragt, würdest du heute, wenn du nochmal die Wahl hättest, so einen Berufstag einzuschlagen, das gleiche wieder machen?

Patrick Hamacher [00:22:10]:
Jederzeit wieder.

Sebastian Langrehr [00:22:11]:
Okay, cool. Punkt. Sehr schön. Ja, was könnte uns noch interessieren, Dominik? Lieblingsfarbe hatten wir, Lieblingsessen hatten wir, Lieblingsverein hatten wir.

Patrick Hamacher [00:22:25]:
Es heißt ja immer, also ich habe mal gelernt, wenn man mit Kunden spricht, dass man so drei Dinge niemals ansprechen darf. Das eine ist die Religion, das andere ist die Politik und das dritte ist tatsächlich der Fußballverein. Wir haben es jetzt gemacht, aber zu den anderen beiden Punkten werde ich keine Auskunft geben.

Sebastian Langrehr [00:22:45]:
Ja, schauen wir mal. Ich dachte,

Dominik Badarne [00:22:46]:
das ist jetzt die Vorlage dafür.

Sebastian Langrehr [00:22:48]:
Ja, genau. Wie werde ich da noch hinbekommen? Ich meine, gewissermaßen ist ja so ein Verein dann auch eine politische Vereinigung im weitesten Sinne.

Patrick Hamacher [00:22:59]:
Und da kann ich dir sofort widersprechen, Da kann ich dir sofort widersprechen, weil das nämlich auch bei uns in den Statuten drin ist, dass die politische Arbeit, das überlassen wir den Verbänden, die es bei uns in der Branche gibt, weil die machen da eine super Arbeit und das würden wir uns niemals zumuten oder irgendwie auch so irgendwie annähernd in diese Richtung gehen wollen. Das überlassen wir den Verbänden, weil die haben da, also die machen da echt einen geilen Job und wir sind absolut apolitisch, was die Vereinsarbeit angeht.

Dominik Badarne [00:23:31]:
Ja, ich habe noch ein Sebastian.

Sebastian Langrehr [00:23:32]:
Ja, da waren

Dominik Badarne [00:23:33]:
ja gute Keywords. Mut, anders sein. Was wünschst du denn für die Branche? Abseits von, dass wir digitaler werden, dass die Zukunft besser wird. Aber was ist so dein Herzenswunsch, wenn du an diese fantastische Zunft

Sebastian Langrehr [00:23:44]:
und Branche

Dominik Badarne [00:23:45]:
denkst? Und branche denkst.

Patrick Hamacher [00:23:47]:
Also mein Herzenswunsch ist, dass wir wirklich weg von dieser Ellbogen Mentalität gehen, weil ich habe es in der Vergangenheit erlebt, dass immer dann, wenn man irgendwie mal die Ellbogen oder dass es danach irgendwie nur schlechter wurde. Und die andere Richtung habe ich auch erlebt und darf sie auch fast täglich erleben, dass wenn man miteinander agiert und auch andere unterstützt, und man kann ja auch, und da ist es Völlig egal, wie weit man jetzt schon in seinem Unternehmen ist, auch welche, die jetzt gerade frisch rein starten, können irgendwelche Ideen haben, die so alte Hasen in Anführungszeichen überhaupt noch gar nicht hatten und die sie dann irgendwie auch auf die richtige Fährte bringen. Also dieses gegenseitig voneinander lernen, offen sein und ja dann eben miteinander irgendetwas tun. Das hat mir in der Vergangenheit deutlich mehr gebracht, als alles für mich zu behalten oder eben auch dann im schlimmsten Fall auch die Ellbogen auszufahren.

Sebastian Langrehr [00:24:44]:
Hört sich gut an. Können wir, glaube ich, auch so unterschreiben. Wir wären so ein bisschen raus aus dem Freundebuch und auch schon fast am Ende unserer Aufnahme. Du hattest eben noch so ein paar Erwartungen oder auch wie du an Themen rangehst geschildert. Jetzt nochmal Future Slam, Vierter, Fünfter, Zwölfter. Stellen wir uns vor am sechsten Zwölften, das ist auch Nikolaus. Ja, also du, du mampfst jetzt so richtig schön den Nikolaus Hasen aus Schokolade und überlegst so und guckst zurück auf die zwei Tage, was hatten sich dann für dich, was wurde umgesetzt? Also wie war der Future Slam für dich und was ist so hängen geblieben? Wie ist die Stimmung am 6.12.?

Patrick Hamacher [00:25:26]:
Ich weiß jetzt schon, dass es euphorisch sein wird. Dass man da auf die anderthalb Tage zurückblickt. Sie haben den ersten Abend erinnert, wie viele tolle Menschen da alle zusammengekommen sind, was das da für ein rauschendes Fest gewesen ist. Und wie viel Impulse man dann am 5.12. Mitgenommen hat von den verschiedenen Panel-Diskussionen und von den Impuls-Vorträgen, dass man eigentlich, während man diesen Schoko-Hasen mampft, einen Zettel vor sich hat oder das iPad, je nachdem wie digital man ist, und da schon diese ganzen Ideen, die man sich da schon mitnotiert hat, sofort schon weiter spinnt und überlegt, wie kann ich das denn jetzt am 7., wenn der Knecht Ruprecht abends hoffentlich nicht vorbeigekommen ist, umsetzen.

Dominik Badarne [00:26:14]:
Ich finde auch gut, wie Patrick an diesen Nachhaltigkeitsgedanken denkt mit dem Schokohasen, weil es ja dann üblich, dass man die Restbestände aufbraucht, logischerweise nicht die Weihnachtsmänner holt.

Sebastian Langrehr [00:26:23]:
Direkt aufgegriffen, direkt aufgegriffen. Tipptopp. Wir haben noch was in unserem Insurance Monday Format Und das ist so ein bisschen das, was wir der Branche dann eben gern über unsere Gäste mitgeben wollen. Das sind so die famous last words oder die Killer-Phrase, die dich begleitet, wo du sagst, geht gar nicht oder hat bei mir Türen und Tor geöffnet. Ich fange mal an. Im Vertrieb heißt es ja gemeinhin Wissen hindert, Wissen hindert. Ihr kennt das. Die Killer Phrase Wissen hindert im Vertrieb.

Sebastian Langrehr [00:26:56]:
Dominik, wenn du auch eine hast, gerne. Ansonsten Patrick, was ist deine Killer Phrase, die du häufiger hörst und du schmunzeln musst oder die dich befähigt.

Dominik Badarne [00:27:05]:
Ich schmeiß noch rein bevor Patrick antwortet, wo wir sind ist vorne.

Patrick Hamacher [00:27:09]:
Oh sehr gut.

Dominik Badarne [00:27:10]:
Die Schwartellenbogengesellschaft hier.

Patrick Hamacher [00:27:13]:
Ja stimmt. Was ist deine? Mir fällt halt nur irgendwas positives ein. Die beiden, die ihr jetzt gerade so gebracht habt, die sind jetzt so dieses Negativ. Stimmt, ich hätte noch eins. Eine Rolex sagt mehr als die Zeit. Ja. Das kann man sagen. Aber jetzt mal was ganz positives.

Patrick Hamacher [00:27:34]:
Ich habe mir einen Spruch mal aufgeschrieben gehabt, weil ich den, ich hatte den gelesen, habe den aufgeschrieben und habe den auch ganz groß plakatiert bei mir in meinem Büro. Und da stand ursprünglich drauf, einfach mal machen, es könnte ja gut werden. Und seit letztem jahr habe ich den konjunktiv rausgenommen und das könnte durchgeschrieben und habe jetzt hingeschrieben einfach mal machen es wird gut werden

Dominik Badarne [00:27:58]:
sehr schön dominik das ist das motto wie unser podcast entstanden ist ich kann mich Ich fühle mich da absolut wieder drin. Insofern Patrick, ganz lieben Dank für dieses Wrap-Up. Mir hat es unglaublich viel Spaß gemacht. Ein dynamisches Konzept. Sind wir gar nicht gewohnt, Sebastian, so viel Euphorie und Struktur in diesem Podcast. Also Spaß beiseite, absolut fantastisch. Viele neue Seiten kennengelernt. Allein auch der Verein und die Finanzberatung der Zukunft wird fantastisch.

Dominik Badarne [00:28:29]:
Ich bin sehr dankbar, dass es Menschen wie euch gibt in dieser Branche, die auch Dinge hinterfragen, Dinge weiterentwickeln. Insofern ganz lieben Dank für die Impulse. Natürlich auch an Sebastian für die spannenden Fragen.

Patrick Hamacher [00:28:41]:
Und ihr seht, ihr seht mich ja jetzt, die Zuhörerinnen und Zuhörer können mich ja nicht sehen. Ich bin gerade rot geworden.

Sebastian Langrehr [00:28:50]:
Ja,

Dominik Badarne [00:28:51]:
absolut. Das ist doch schön. Nein, also wirklich ernsthaft gemeint. Gute Impulse dabei. Und ja, wir möchten uns auch natürlich bedanken an alle Zuhörerinnen und Zuhörer. Seid gespannt auf die nächsten Folgen. Lasst uns wie immer gerne Bewertung da. Und zum Arsch bloß, wie immer, macht's gut und bis zum nächsten Mal.

Dominik Badarne [00:29:08]:
Dankeschön.

Sebastian Langrehr [00:29:15]:
Untertitel von Stephanie Geiges

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