Insurance Monday: Digitalisierung & Versicherung
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Denn noch nie waren die Veränderungen der Digitalisierung so stark zu spüren. Banken und Versicherungen müssen sich mit Themen wie digitale Transformation, New Work, Disruption, Plattformen, InsurTechs und digitalen Geschäftsmodellen auseinandersetzen.
Mit Insurance Monday haben wir es uns zur persönlichen Aufgabe gemacht, alles Wissenswerte aus der Branche auf eine informative und unterhaltsame Art zu vermitteln. Unsere Hörer:innen profitieren von den Learnings und Tools erfolgreicher und inspiriender Macher:innen.
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Insurance Monday: Digitalisierung & Versicherung
Versicherungsprodukte neu gedacht: Embedded Insurance und API-Technologien
In dieser spannenden Folge diskutieren wir den aufstrebenden Trend der Embedded Insurance und die damit verbundenen Chancen für neue Revenue Streams. Unser besonderer Gast ist Holger Rabe von SAP Fioneer, der seine Erfahrungen und Einblicke in die Softwareindustrie für Financial Service Kunden teilt.
Unsere Hosts Sebastian Langrehr und Alexander Bernert führen uns durch ein packendes Gespräch, in dem Holger Rabe nicht nur seine persönliche Einschätzung gibt, sondern auch wichtige Unterscheidungen und Chancen im Bereich Embedded Insurance aufzeigt. Von der Rolle veralteter Backend-Systeme bis hin zu den Herausforderungen und Möglichkeiten durch die API-Technologie – hier erfahrt ihr alles, was ihr über die Zukunft der Versicherungsbranche wissen müsst.
Erlebt eine Diskussion über die Einbindung von Versicherungsleistungen in unseren Alltag und welche Branchen am meisten profitieren könnten. Hört, wie sich die Transformation in Asien bereits abzeichnet und wie traditionelle Versicherer reagieren müssen, um nicht den Anschluss zu verlieren.
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Hallo und herzlich willkommen zum Insurance Monday Podcast, kleingedrucktes aus der Finanz- und Versicherungswelt. Dein Podcast mit spannenden Insights und exklusiven Gästen aus der traditionellen und digitalen Finanzwelt. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Insurance Monday Podcasts. Heute mit dem Thema der Aufstieg von Embedded Insurance. Chancen für neue Revenue Streams und wie Tech-Strategien der Neuzeit aussehen müssen, das Potenzial von Embedded Insurance zu heben. Versicherungen stehen auf keinem Wunschzettel, Sie liegen nicht unter dem Weihnachtsbaum und kein Kunde, keine Kundin wacht morgens mit dem Wunsch auf, jetzt eine Versicherung zu kaufen. Ähnlich wie die Steuererklärung gehört der Abschluss von Versicherungen zu einem notwendigen Übel des Alltags, über das weder gern und euphorisch gesprochen wird, noch bilden sich lange Warteschlangen an dem Tag, an dem eine neue Police an den Markt kommt. So beschreibt es der Bitkom jedenfalls in einem White Paper rund Embedded Insurance. Das Problem ist nicht neu, aber mit der zunehmenden Digitalisierung und Plattform-Ökonomie entstehen neue Lösungsansätze. Bitkom schreibt weiter, nahezu jede konsumbasierte Alltagssituation lässt sich mit einem passenden, bedarfsorientierten Versicherungsprodukt verknüpfen. In Zeiten der Digitalisierung sogar noch schneller und einfacher als zu Zeiten von Fax und Papier. Hier liegt die Grundidee hinter Embedded Insurance. Und genau zu diesem Thema wollen wir heute sprechen. Wie können neue Einnahmequellen durch Embedded Insurance generiert werden und welche Strategien braucht es, als Versicherungsunternehmen in diesem Kontext erfolgreich zu sein. Und damit begrüße ich unseren heutigen Gast, Holger Rabe von SAP Fionir. Ich bin Sebastian Langräher und mit mir heute aus dem Insurance Monday Team dabei, Alexander Bernhard. Und jetzt zu dir, lieber Holger, stell dich und deinen Werdegang doch bitte kurz vor. Ja, besten Dank für die Einladung. Ja, wer ist Holger Rabe? Ich bezeichne mich gerne als Financial Service Veteran in der Softwareindustrie. Ich bin also seit 30 Jahren in der Softwareindustrie für Financial Service Kunden unterwegs. In meiner letzten Instanz, was aktuell ist, bin ich bei der Firma SAP Phyne beschäftigt und leite dort den Bereich DACH. Das sind also die deutschsprachigen Bereiche und dort auch den Bereich für Versicherung. Das Abfalllinie Selberler ist ein KV von der SAP. Wir sind seit 2021 AGierenWirMarkt und die grundlegende Idee für das KV war, dass wir den hohen Anforderungen an die Software, an die Regulatorik, an Themen wie ESG und IFRS 17 bei den Versicherungen besser entgegentreten wollen. Diese hochkomplexen, extrem historisch geprägten Software- architekturen adressieren wollen Und das geht außerhalb der SAP wesentlich besser als innerhalb der SAP. Jetzt nach knapp drei Jahren, ja es sind jetzt fast drei Jahre, müssen wir sagen, nach der Gründung, unser Plan ist aufgegangen. Wir sind mit knapp 1.900 Mark unterwegs, haben 22 Büros in 17 Ländern und man sieht auch jetzt die Investments, die wir getätigt haben bei den bestehenden Produkten, die wir von der SAP mit übernommen haben, sowie mit den neuen Produkten, die wir gerade frisch auf den Markt bringen. Wow, super. Das klingt beeindruckend. Und dich jetzt auch noch persönlich besser kennen zu lernen, Ein paar Fragen vorab. Die meisten Zuhörerinnen und Zuhörer kennen das schon. Unsere schnellen fünf. Bist du bereit, Holger? Ja. Sehr gut. Frage Nummer eins. Bist du der Empath oder eher der Analytiker? Eher der Empath. Bist du der Stratege oder der Anpacker? Dürfen wir einen strategischen Anpacker haben? Das dürfen wir, das dürfen wir. Du wärst nicht der Erste. Gut, dann Anpacker. Sehr gut. Triffst du eine Entscheidung zwischen Bier oder Wein? Kommt drauf an. Kann manchmal ganz gut sein, da die Entscheidung. Sehr gut, sehr gut. Frage Nummer vier. Früher Vogel oder die Nachteule? Früher Vogel. Okay, letzte Frage in unseren schnellen fünf. Versicherung embedded einfach mitgenommen oder dann doch eher die Beratung vor Ort? Passt nicht ganz zum Thema, aber bei mir ist Beratung vor Ort. Kann ich gerne ein bisschen was darüber erzählen, Aber ich bin bei Beratung vor Ort. Okay, kommen wir bestimmt gleich noch dazu. Klingt spannend und ich gebe direkt mal rüber an Alex. Ja, dann sind wir ja auch schon bei der Frage Embedded oder nicht. Was heißt denn Embedded Insurance für dich? Und Wo ist denn der Unterschied zum Thema Annexvertrieb? Embedded Insurance bezeichnet ja eigentlich die tiefe, datengetriebene Integration eines Versicherungsproduktes in das Hauptprodukt, in eine Hauptdienstleistung. Da sind sozusagen die Versicherung und Versicherungen fest eingebettet und werden im Idealfall automatisch ohne jeglichen Mehraufwand für die Kunden mitverkauft. Also im Extremfall bekommt der Kunde das gar nicht mit, dass er jetzt gerade eine additive Versicherung mit abgefasst hat. Das Annex-Geschäft, ich glaube, das kennen wir alle, kennen die meisten Leuten. Das heißt, dass ich sage, ich habe ein Bestandsprodukt und dieses Bestandsprodukt klebe ich an das Hauptprodukt dran. Ich glaube, ganz bekannt ist dann jeweils die Reiseversicherung, wo man sagt, ich buche die Reise und am Ende habe ich noch drei Fragen und dann verkaufe ich das für dich aus. Also für mich, ich glaube, wirklich die wesentliche Unterscheidung ist, dass Embedded Insurance wesentlich datengetriebener ist und wesentlich auf einen einzelnen Kunden oder auf eine einzelne Situation zugeschnitten. Und gegeben das, wer sind dann die Akteure rund Embedded Insurance? Ich glaube, die haben sich gar nicht so wahnsinnig viel geändert. Natürlich haben wir den Versicherungsnehmer, der Autokäufer, so wie wir ihn heute auch können. Ich habe dann einen Versicherungspartner, einen Vertriebspartner, auch das kennen wir heute ja teilweise, dass wir Vertriebspartner haben, nur ich glaube, die Vertriebspartner werden sich ändern oder haben sich schon geändert, wenn es in das Thema Embedded Insurance angeht. Und final habe ich den Versicherer, der verschiedene Rollen wahrnehmen kann, vom reinen Risikoträger bis wirklich jemanden, der halt das Produkt dann orchestriert und launcht. Aber ich glaube, die Teilnehmer sind dadurch durch das Thema Embedded Insurance gar nicht größer geworden. Es sind nur andere und vielleicht die Anzahl an Zahlern. Wenn man jetzt von Embedded Insurance ganz konkret spricht, dann nimmt man ja häufig das Beispiel Reisenbuchung und dann Reiserücktrittsversicherung oder Handyvertrag und Garantieversicherung. Ist das denn wirklich alles? Welche Produkte sind aus deiner Sicht einbettungsfähig? Ich glaube, du hast jetzt gerade ganz viele Produkte genannt, die sind für mich das typische Annexgeschäft. Wo man sagt, heute ein Produkt und das Produkt, ich versuche einfach nur einen neuen Vertriebskanal zu bewegen und das gleiche Produkt ohne jegliche Abänderung versuche ich in den Vertriebskanal reinzugehen und an den Mann zu bringen. Das ist eigentlich nicht wirklich Embedded Insurance. Ich glaube, embedded insurance, die Frage muss man einfach stellen, ob die heutigen Produkte, die wir haben, wie wir sie alle denken in der Versicherung der Industrie genau passen für die embedded insurance, weil embedded insurance ist datenbetrieben, muss ganz viele Varianten eines Produktes haben, auf den Kontext runtergeschnitten, auf den Kunden runtergeschnitten und da passt halt einfach der Ansatz, den wir auch im Annex-Geschäft haben, 1 size fits all, passt da nicht wirklich, sondern wir müssen halt schauen, dass wir in der Versicherungsindustrie Möglichkeiten schaffen, Flexibilitäten herleiten, wo wir hochdynamisch auf den Kontext, auf den Kunden eine Versicherungsdienstleistung zuschneiden können und nicht ein Produkt, was wir jetzt über einen neuen Verkaufskanal verkaufen wollen. Okay, ich nehme den Ball nochmal auf. Du hast jetzt ein paar angerissen, aber nochmal konkreter, welche Branchen können denn dann davon profitieren? Also Versicherungsbranche ist ja selbstverständlich eine davon. Und was sind so die Anwendungsfälle? Ist es immer die Vermittlung oder die Tippgabe? Welche Branchen profitieren aus deiner Sicht mit welchen Anwendungsfällen? Ich glaube, wir müssen einmal überlegen, die Branche oder das Feld wird ja jetzt, oder das was gezahlt wird an Versicherungen, wird ja nicht unbedingt größer, dadurch dass wir einen neuen Weg haben, ob das das Annettsgeschäft ist oder das Embedded Insurance Geschäft. Das wird ja nicht größer. Die Marktteilnehmer sind auch da. Wenn man jetzt halt sagt, wo zieht denn das Embedded Insurance Geschäft am besten? Glaube ich, wird man die größten Erfolge immer da treffen, wo man sich entweder gar nicht darum kümmern möchte, sich aber doch irgendwie ein gutes Gefühl haben möchte, oder man hat hochemotionale Produkte in dem Autoland. Deutschland kann man sagen, das emotionalste Produkt, was man, glaube ich, versichern kann, ist neben der eigenen Familie das Auto. Ja und da ist halt einfach die Frage, wenn ich darüber in Vantage Insurance rede, dann gibt ja das Auto die Daten, die im Auto generiert werden, ob das nun die Geodaten sind, die Motordaten, die Batteriedaten, you name it, gibt es unglaublich viele additive Sachen, die man machen kann. Also wenn man einfach fragt, wer sind denn die Marktteilnehmer, kann ich das begrenzen auf eine Branche? Es wird Branchen geben, die haben wesentlich mehr davon, weil sie halt solche emotionalen Produkte haben und es wird Branchen geben, die partizipieren davon, sind aber vielleicht gar nicht die treibende Kraft hinter diesem Embedded Insurance-Ansatz. Und was wir auch sehr gerne ausklammern, Ich meine, das ist per Natur, glaube ich, so. Wenn wir uns mal anschauen, wie denn das Industriegeschäft aussieht, auch da, glaube ich, kriegt das Thema Embedded Insurance eine ganz andere Dimension, wenn man da einmal reinschaut. Du hattest jetzt noch ein paar Andeutungen gemacht, andere Branchen, die vielleicht nicht direkt betroffen sind. Hättest du da noch Beispiele? Also ich habe jetzt Automobilindustrie, Telekommunikation, Reise. Was gibt es denn, an was man vielleicht nicht so sehr denkt? Ich glaube auch noch offensichtlich ist ganz bestimmt Handel. Also alles, was mit dem Handel zu tun hat. Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass alle Produkte, die stark das Thema Gesundheit ran. Ich rede also jetzt nicht von der Medizinabgabe, ja, aber wir haben Ergänzungsprodukte, wir haben die ganzen Fitnessstudios und so weiter und so fort. Also das ist ja ein gewisser Hype, der existiert, ein sehr positiver Hype, das ganze Thema Gesundheit. Und wenn man sich einfach überlegt, wer an dieser Wertschöpfungskäste Gesundheit mit partizipiert, Ich glaube, da wird man schon noch ganz viele andere Beispiele finden, die da ganz gut reinpassen. Sehr gut, habe ich verstanden und stelle mir gleichzeitig die Frage und wahrscheinlich, so wie ich Alex kenne, kommt er da nachher dran vorbei, ob wir bei Embedded eigentlich unbedingt von digital sprechen oder ob man eben auch wirklich einen Point of Sale hat und das so auch nochmal besser verstehen kann. Was mich gerade noch umtreibt ist, wie schnell kann denn dann aus deiner Sicht Embedded Insurance zum New Normal werden? Also wenn es jetzt nicht die komplett exotischen Branchen sind. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, du gesagt hast, der Markt wird deshalb nicht unendlich größer, dann haben wir aber gleichzeitig einen Vermittlerschwund aus demografischen Gründen. Das heißt, wirkt das dann dagegen? Und weil wir dort Wirkungsmuster dagegen suchen, wird es dann dadurch ein Breitenprodukt und wird zum New Normal? Oder wie schätzt ihr die Lage ein, Wie schnell kann Embedded Insurance zum New Normal werden? Also ich glaube, wenn man global einmal draufguckt, hängt es davon ab, wie die Bereitschaft in der Versicherungsnehmerschaft da ist, solche Modelle zu adaptieren. Ich glaube, es geht gar nicht darum, ob Embedded Insurance kommt, sondern du sagst richtig, wann ist es das New Normal. Wenn ich heute mal sehe, je nachdem welche Analysten man halt heranzieht, wird dort in dem Bereich Embedded Insurance ein Wachstum von rund 30 Prozent pro Jahr vorhergesetzt, gesagt auf einer Basis von 150 Milliarden US-Dollar Prämienvolumen. Jetzt können wir uns darüber unterhalten, ob die Adaption in Deutschland schneller geht, langsamer ist, wo wir 5 oder 10 Jahre brauchen. Wenn wir einfach mal nach Asien gehen, wo die Altersstruktur in der Bevölkerung ganz anders ist, die Bedarfe auch oftmals ganz anders, wir sollten da nicht mit Viren vergleichen, Da ist allerdings das Embedded Insurance Geschäft schon heute signifikant ganz größer als das herkömmliche Geschäft, so wie wir es heute vertreiben. Okay. Und ist das dann nicht auch eine Bedrohung für traditionelle Versicherer und den heute noch dominierenden Absatzkanal über Makler und Vertriebspartner? Bedrohung? Ich glaube, Bedrohung für die Versicherer nicht, weil es wird immer noch was versichert. Die Frage ist, mit welcher Wertschöpfungstiefe versichere ich denn? Also ich glaube, daran ändert sich erst mal nichts. Ich gebe dir aber recht. Ich glaube, für die Maklerorganisation, die sehr auf das Persönliche abzielt, Da wird es ganz bestimmt zumindest für die einfachen, für die kleineren Produkte ein Problem werden. Ich frage mich nur auch mal persönlich, bin ich bereit, als embedded insurance meine private Krankenversicherung über diesen Weg abzuschließen? Vermeidlich nicht. Ja, also ein bisschen Zugangsgeschäft, du kannst bestimmt da drin sein. Aber das beratungsintensive Geschäft, wie zum Beispiel eine Privatkrankenversicherung, da würde ich sagen, dauert es noch wesentlich länger, bis Embedded Insurance hier wirklich zu einem fragfähigen Modell wird. Und einfach die Bedarfe da etwas anders gesehen. Bevor ich gleich zu Alex rübergebe, da ist noch eine Frage bei mir, die mich schon länger umtreibt. Und die geht in Richtung Regulatorik. Ich weiß nicht, inwiefern das auch mit euren Themen sind. Kannst du ja gleich mal was dazu sagen. Aber ich stelle mir so die Frage, ob Regulatorik und damit im Prinzip Vermittlermodelle, Vermittlerrecht ein Update brauchen. Was ich meine ist, ich bin bei dir und das zeigen auch die Zahlen, dass irgendwie eine Voll-PKV digital dunkel irgendwo einfach im E-Commerce-Moment abzuschließen, kaum vorstellbar ist das gleiche für die LV. Aber was ist denn mit der Zuzahlung, was ist denn mit dem Add-on, Was ist denn mit der Steuererklärung, bei der ich, wenn ich meine Basisrente eingereicht habe und die Förderung angezeigt bekomme, eventuell direkt sagen kann, cool, danke, liebe, liebes Wieso, liebes Elster, liebes Smartsteuer. Ja, genau, Ich möchte gerne die Förderung auch direkt reinvestieren. Bitte mach das doch für mich. Da muss ich ja nicht unbedingt eine abgeschlossene Vermittlerausbildung haben, dann den Datenpunkt aufzunehmen und ihn quasi vermittelnd an den Versicherer zu geben. Aber es wäre ja schön, wenn ich über digitale Art und Weise dann direkt einen Abschluss machen könnte. Es geht nur nicht, weil die Regulatorik das so nicht zulässt, oder wenn dann nur halt im exklusiven Setup. Also ich hoffe, dass das Bild wird klarer. Würdest du denken, Da gibt es auch so, sagen wir mal, neue Player, die dazukommen könnten, die dann auch neue Strategien ermöglichen. Oder wie blickst du darauf in Bezug auf Regulatorik? Also ich bin kein Fachmann der Regulatorik, da hole ich gleich vorwegschieben. Wenn man allerdings mal betrachtet, das Beispiel, was du gesagt hast, ist das denn nicht auch eine Möglichkeit, die ich heute schon machen kann, ohne die Regulatorik? Und wenn es denn einer halt mal macht, dass ich sage, Ich habe schon einen Bestand an Krankenversicherungen, jetzt sind wir gerade im PKV-Bereich, jetzt möchte ich additiv einfach nur erhöhen. Ich weiß gar nicht, ob das heute schon geht. Ich glaube, dass die Regulatorik sich auch in der Zukunft anpassen wird müssen. Der Demand wird das streiten, dass der erste Versicherer sagt, ich nehme die Regulatorien, ich gehe an den Grenzbereich ran. Die Regulatorien wird sich hier und da, was den Vertrieb angeht, ganz bestimmt den neuen Gegebenheiten auf dem Markt anpassen müssen. Cool, danke. Wie ist denn das jetzt, wenn ich jetzt ein traditioneller Versicherer bin und möchte jetzt über Embedded mir einen neuen Absatzweg erschließen, welche Optionen habe ich und welche Strategien kann ich denn da verfolgen? Ja, das ist eine ganz interessante Frage. Also ich glaube, das kann man ja von ganz einfach. Ich bin den neuen Versicherer. Ich möchte eigentlich keine Kundenschnittstelle haben. Ich mache ein total digitales Produkt, möchte und möchte gar nicht an die Kundenschnittstelle dran und verkaufe jetzt halt nur über Embedded, also über einen Embedded- oder Annexansatz. Und das macht der heutige traditionelle Versicherer in Deutschland höchstwahrscheinlich nicht. Und ich glaube, wenn wir die großen Fragen, also Ich war gerade letzte Woche auf einer Veranstaltung, da hat ein großer internationaler Versicherer aus Köln berichtet, was er alles unternimmt, gerade nicht die Kundenschnittstelle zu verlieren. Ich glaube, wir müssen einfach mal gucken, ob denn da eine traditionelle Versicherung bereit ist, wirklich die Kundenschnittstelle aufzugeben. Wenn sie sich nicht aufgeben möchte, kommt ja gerade das Thema hoch, wenn ich in das Ecosystem reinkomme, solche Plattformen aufbauen, Wer orchestriert diese Plattformen denn? Und da kann man auch wieder verschiedene Theorien halt haben, dass man sagt, ist eine Versicherungsindustrie, und ich glaube wir hatten es ganz am Anfang, eine Versicherung ist kein Weihnachtsgeschenk, ist nichts, wo man morgens mit aufwacht. Ist das irgendwas, wo ich als Versicherer wirklich so viel Sog wie Rüberung habe, eine Plattform aufzubauen, und dann die Orchestrierung zu machen? Und was muss ich denn tun, das zu erreichen, Wenn ich das schaffe und diese Orchestrierung halt mache, ich also einen Marktplatz aufbaue, dann wirklich auch mit Fug und Sechsrecht sage, ich bin vielleicht immer noch nicht das führende Produkt, aber alles, was mich drum herum rannt, möchte ich auf dieser Plattform verkaufen. Auch gerade letzte Woche wieder das Thema Gesundheit. Das nimmt jeder, jeder Deutsche oder viele Deutsche nehmen halt das Thema Gesundheit und Versicherung passt zusammen. Das ist also ein Vertrauensverhältnis, was da ist. Da habe ich eine ganz andere Möglichkeit, das als Plattform und Plattformorchestrierung aufzusetzen und ich glaube, das müssen sich die Kunden, die die Produktgeber dann überlegen, ob sie halt so eine Orchestrierung mit den dazu notwendigen Investments und dem Atem aufbauen müssen. Und die dritte Möglichkeit, die man ganz bestimmt sieht, das ist, ich sage, ich ziehe mich zurück und bin halt einfach nur noch, und das nur ist vielleicht nicht immer nur schlecht, ich bin nur der Produktgeber. Ich sichere also nur das Risiko. Auch da können wir gerne mal wieder einen Blick machen auf die auf die Autowelt und alle Autoplattformbetreiber mögen es mir jetzt gleich mal verzeihen, dass man sagt, ein Auto kann unglaublich viele Daten sammeln, kann unglaublich viele Sachen machen, was im Auto passiert. Die Automobilindustrie ist nicht der prädestinierte Partner, ein Risiko sauber zu berechnen und ein Risikoträger zu sein. Regulatorik hat man gerade oder auch die Modelle, die existieren. Versicherer haben mehr, mehr denn je ihre Daseinsberechtigung, weil sie Risiko können. Und ich glaube, wenn man sich darauf auch konzentriert, ist das ein vielleicht dritter Ansatz, das Thema anzunehmen. Wenn ich das jetzt machen möchte, was heißt das für die Technik? Was brauche ich dafür? Und insbesondere, welche Rolle spielt denn API-Fähigkeit dabei? Ja, auch ein interessantes Thema. Also auch hier bitte nicht den allgemeinen Versicherern zu nahe treten, aber die Backend-Systeme, die heute in der Versicherungsindustrie existieren, haben schon ein gewisses Alter, das mal zu sagen. Ich glaube, dass es existiert auch nicht allzu viel Appetit, großflächige Transformationen im Backend heute zu machen, im Bereich der Verwaltung von Versicherungsverträgen, also dem Managern und gerne auch im Bereich des Claims. Auf der anderen Seite habe ich das Dilemma, wenn wir das alles machen wollen, nach vorne, also wesentlich flexibler werden wollen, datenvertretende Produkte machen wollen, alles was wir eigentlich besprochen haben, dann komme ich nicht drum rum, mein Backend signifikant konsumierbarer zu machen. Vielleicht formulieren wir das mal so. Und eine Technologie dazu ist die API. Jetzt ist API halt eine Schnittstelltechnologie, kommt aber gleich eigentlich zum nächsten. Wenn ich nur gelegentlich mal einen Call habe an mein Backend-System, kann ich damit ganz umgehen. Aber wenn ich jetzt hunderte von APIs habe, dann muss ich die auch managen. Also es gehört ganz bestimmt dazu, dass dieses Management der APIs eine Kernaufgabe sein wird. Wenn ich diese Technik nach draußen, also mein Backend nach draußen servicierbar machen will, wird sich die Versicherungsindustrie hier durchaus noch mit neuen Herausforderungen konfrontiert werden. Was macht ihr denn als SAP Fionir jetzt in dem Kontext? Habt ihr da Showcases? Habt ihr Standardprodukte, Best Practices? Was tut ihr? Ja, also wir bei Fionir, wir haben ja unter anderem auch ein Backend. Und alles, was ich gerade gesagt habe, was heute beim Backend passieren muss, gilt bei uns auch. Wir haben ein sehr mächtiges Backend, das kann ein multisparter Backend und machen wir uns nichts vor. Auch dieses Backend hat so ein paar Jahre auf dem Buckel. Aber auch wir haben die Entscheidung getroffen, als wir SAP FireNeo getroffen und gegründet haben, was machen wir damit? Schmeißen wir alles weg? Dazu ist es einfach zu gut. Dazu ist die Lektie auch zu gut. Dazu sind die Prozesse in den Bäckern zu gut. Baue ich alles neu? Das sind enorme Investitionen. Oder nehme ich auch viel Geld in die Hand und gucke, dass ich das servicierbar mache. Dass ich vielleicht Möglichkeiten habe, Produkte dort einfacher zu definieren und vielleicht auf einem ganz anderen Leer dann marktgerecht zu gestalten. Das ist auch was einen Kunde maßgeblich mit uns macht und uns eigentlich dazu getrieben hat, ich möchte mal sagen, fast eine Mittellehrde reinzulegen, wo wir hingehen und sagen, wir definieren ein unglaublich breit definiertes Produkt in dem Backend, was alle Fähigkeiten hat, den Risikofall und den Versicherungsfall abzudecken. Und eigentlich auf dem Mittenleer definieren wir dann den genauen Preis. Wir definieren, was nach vorne gemacht werden muss, wie das Versicherungsprodukt, welche Kategorien es gepflegt haben muss, wie eng wir das Versicherungsprodukt sehen, über welchen Vertriebskanal wir gehen. Heute alles eine Tätigkeit, die viele Versicherungen alle vor sich vor der Brust haben Und wenn wir mit den Versicherungen reden, ist eigentlich das auch immer das Thema, wie schaffe ich das denn, selbst wenn ich mein Backend jetzt servicierbar habe, wie wie gehe ich denn auf die neuen Partner, die auf mich da zurasen, die mit einer Marktmacht auf dich zurasen und eine Vorintegration geradezu verlangen. Wie mache ich das denn? Wie mache ich das technologisch? Und da haben wir seit Mitte letzten Jahres, entwickeln wir mit zwei Partnern genauso einen Mittelmeer, der halt, sagen wir, die die die breiten Produkte des Backends konsumieren kann und dann gemäß Vertriebstechnologie diese Produkte generiert und ausstreibt. Voll gut. Ich bin nochmal in der Begrissklärung und du hattest eben gerade noch auch über Backend-Systeme gesprochen. Embedded Insurance und Open Insurance werden ja häufig in einem Atemzug verwendet. Siehst du hier einen Zusammenhang Und wenn ja, inwiefern? Spoiler, ich sehe ihn eindeutig und mich interessiert und uns interessiert dein Blick drauf. Ja, also das sind jetzt die Grenzen sind ja immer so ein klein wenig verschwimmend, wenn man jetzt mal die Lehre nimmt und sagt, was ist denn eigentlich embedded insurance? Bezieht sich das ja auf die Integration der Versicherungsleistung in den Kauf von Produkten und Dienstleisten von Nichtversicherungsunternehmen. Wenn ich halt einfach gucke, was ist eine Open Insurance? Open Insurance zielt ja darauf ab, Versicherungsprodukte und Dienstleistungen in den Alltag der Kunden zu integrieren. Das basiert also eigentlich auf einer Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren und intelligenten und Personalisierten Versicherungsoptionen. Wenn mich einer heute fragt und bitte, vielleicht muss man da noch andere Fachmänner befragen, für mich ist eigentlich das Open Insurance schon wieder die Fortführung von Embedded Insurance, weil man da dann doch noch mehr den Kunden in den Mittelpunkt stellt und dann einfach die Lebenswelt des Kunden versucht, versicherungstechnisch abzudecken. Ja, okay. Es geht dich. Du bist unser Gast. Gleichzeitig, ich würde da nochmal ergänzen wollen. Ich muss ja gar nicht Embedded Insurance zwingend technologisch integriert sehen. Ich kann es ja auch embedden in die Lebenswelten und da bin ich gar nicht so nah an der Technik. Und Open Insurance wiederum setzt oder bringt mit sich, dass ich Versicherungsdaten dann auch in einem anderen Kontext sehen kann. Also das heißt, für mich ist Open Insurance und das, was zum Beispiel mit der Feeder-Thematik einhergeht, womöglich sogar der Turbo für Embedded Insurance, weil ich dann ja auch Spielregeln habe, eine API-Fähigkeit habe, zum Beispiel die Tatsache, dass ich in Echtzeit Daten präsentiere, wenn der Kunde die Kundin das wünscht, dann müsste das doch eigentlich der Turbo sein, wenn die Regulatorik greift, das Open Insurance sozusagen ein Gesicht bekommt, das dann auch Embedded Insurance durch das Verwandeln und durch das Ändern der Systeme immer mehr Zuspruch findet, oder? Ja, dem würde ich zustimmen. Das war gerade ein wichtiger Satz. Die Vereinheitlichung der Daten, so wie wir es bei dem Balkenrohr 10, 15 Jahre gehabt haben, wird hier ganz bestimmt ein wesentlicher Treiber in diesem Thema werden. Okay, sehr gut. Genau, wenn wir schon dabei sind, etwas den Blick in die Zukunft zu wagen, haben wir direkt eine Anschlussfrage dazu. Schauen wir mal in das Jahr 2034, also ziemlich genau zehn Jahre von jetzt. Welche Rolle wird aus deiner Sicht Embedded Insurance dann spielen und wie wird sich der Kanal im Vergleich zu klassischen Absatzkanälen prozentual verteilen? Gemeint ist nicht der prozentuale Wert, sondern kann man da starke Tendenzen wahrnehmen? Welche Aussage können wir dir da entlocken? Da muss ich wieder so ein bisschen in die Glaskugel schauen. Das muss man fairerweise sagen. Ist so, ist so. Aber du bist nicht allein. Wir schauen gemeinsam mit. Ja, also ich glaube, die klassischen Absatzkanäle werden auch in Zukunft weiter ihre Berechtigung haben. Vielleicht bin ich da auch zu sehr westeuropäisch getrimmt, wo ich sage, ich glaube, hier wird komplexe Produkte, wird immer diesen Absatzkanal des klassischen Vertriebs, so wie wir es heute haben, wird da sein. Wenn wir dann in das Jahr schauen 2035 und so weiter, werden die Produkte, die eigentlich keinen großen Wert haben für die Versicherungsnehmer, wo sie also morgens noch nichtmals auffangen und sagen, heute will ich mal mit einem Kunden, mit einem Versicherungsvertreter reden. Wo sie dann sagen, ich gehe einfach davon aus, das ist dabei eine Versicherung, wenn das Handy kaputt geht, runterfällt die Glasversicherung. Ich glaube, diese simplifizierten Versicherungen, gerade im P&C-Business, da wird Embedded Insurance im Jahr 20, 34, 35 und wenn es 40 sind, den signifikantsten Marktanteil an diesem Bewegungsgeschäft haben. Und das wird vermeintlich irgendwas sein, was wir in dem Marktervertrieb so nicht mehr wirklich finden werden. Okay, sehr spannend. Kommen wir nochmal ins hier und jetzt was würdest du denn einem vorstand eines traditionellen versicherungsunternehmens jetzt empfehlen also wahrscheinlich die zusammenarbeit mit feyernier, aber darüber hinaus auch macht euch mal auf schaut mal in die Richtung, geht mal selber shoppen und spürt das mal, wie es in anderen Branchen ist. Was würdest du einem Vorstand eines traditionellen Versicherungsunternehmens heute empfehlen, diese Reise da mitzumachen? Also immer gerne mit Feiern gereden, das hast du ganz gut recht. Aber wenn man das einfach mal ein klein wenig abstariert. Ich glaube, wir haben es heute in unserem Gespräch schon ein paar Mal gehabt. Was ist denn eigentlich Key? Integrationsfähigkeit und Flexibilisierung. Das sind nicht unbedingt die Stärken der heutigen Versicherungsindustrie, wenn man da so heute drauf guckt. Ja, und bitte alle Versicherer mögen mir das etwas nicht als krumm nehmen, aber da gibt es ganz bestimmt kräftig Nachholbedarf. Das hat noch gar nichts damit zu tun, dass ich das dann morgen sofort einsetzen muss, Aber ich glaube, wenn mich heute jemand fragt, das sind zwei Sachen. Da muss jeder Versicherer sich heute darum kümmern, dass die Flexibilität und die Integrationsfähigkeit der Produkte und der IT nach oben gezogen wird. Sonst, du hast gerade gesagt, Wir können jetzt alle warten, was denn da kommt, aber es wird kommen. Entweder ist man Fußballer oder Fußballspieler, wo gerade die EM bald beginnt, vielleicht ein ganz guter Vergleich. Entweder trete ich den Fußball in die Richtung und lenke den Weg, oder ich bin der Fußball noch nicht wertgetreten und kann das eigentlich nicht selber entscheiden, wo ich hinfliege. Und ich glaube, das gilt auch für die Versicherungen. Diese Entwicklung, die nicht aufzuhalten sein wird, und die wollen wir wahrscheinlich alle gerne auch, weil sie birgt ja auch ein enormes Potenzial, wenn ich flexibel und integrativ unterwegs bin. Dann muss ich jetzt auch anfangen, mich auf den Weg machen und nicht versuchen, möglichst viele Hürden mich drum herum aufzubauen, dass der Markteintritt gegebenenfalls für alle anderen noch schwieriger wird. Also von daher Flexibilisierung, Integration und wirklich starten und mitgestalten und nicht von hinten überholt werden und dann, ich sag mal, nur noch reagieren und nicht mehr agieren. Sehr schön. Da triffst du im Prinzip genau auch das Insurance Monday Herz und wahrscheinlich das Herz vieler Zuhörerinnen und Zuhörer. Die Themen, die dort kommen, die werden kommen, die sind hier, zu bleiben. Und wir wollen sie eher gestalten, als dass wir selber gestaltet werden. Sehr schön. Wir sind am Ende der heutigen Folge. Ich habe gleich noch eine Letzte Frage an dich. Erstmal für mich zusammengefasst. Es ist schön von euch zu wissen, dass ihr in dieser großen SAP-Welt hier so, sagen wir mal, diesen Hut aufhabt für Embedded Insurance. Ein Thema, was wir wissen, was viele Zuhörerinnen und Zuhörer umtreibt. Ich habe einige praktische Beispiele nochmal gelernt. Ich habe, was mir natürlich da Orientierung gibt, durch dich, durch euch auch viel Bestätigung gehört, dass wir da für sich sehr ähnlich in die gleiche Richtung denken und damit auch viel besser die Zukunft womöglich verstehen werden. Insofern hat mich das sehr gefreut heute und uns als Team danke dir für das Gespräch. Eine letzte Frage hätte ich noch. Wo finden unsere Zuhörerinnen und Zuhörer euch oder dich denn, wenn sie sich mit dir austauschen wollen? Ich glaube das bekannteste, was es da gibt, ist ganz bestimmt das Thema LinkedIn. Da findet man ganz bestimmt meinen Namen. Da findet man auch sehr viel von SAP-Phi in hier. Von White Paper bis zu Webinaren oder auch den Verweis auf diesen Podcast hier. Ganz bestimmt immer ein sehr valider Weg, dort hinzukommen. Solche Community-Veranstaltungen, die wir heute gemacht haben, da sind wir auch vorhanden, da geben wir uns auch zusehenswürdig dort regelmäßig vor Ort zu sein oder präsent zu sein. Und last but not least findet man uns natürlich immer auch im Internet unter sub5net und kann sich da informieren. Aber ich glaube, der erste Startpunkt ist ja heute unter anderem gemacht. Für Leute, die es interessieren. Schaut einfach unter meinem Namen, kommt auch nicht zu. Und ich finde ganz gut, wir haben den Richtigen bei uns im Universum, der dann die richtigen Antworten hat oder halt weitere Diskussionen mit euch führen kann. Super, ich bin mir sicher, dass der Weg auch genutzt wird. Danke für in dem Fall dann eben kurze Wege zu euch. Wer sich da weiter mit dem Thema auseinandersetzen will, der weiß jetzt, wo er Holger Rabe und seine Firma findet. Und letztes noch, wenn euch der Podcast gefallen hat, dann lasst uns gerne eine Bewertung da und abonniert Insurance Monday. Herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal.