Insurance Monday: Digitalisierung & Versicherung

InsurLab Germany: Einblicke in die Trends und Herausforderungen der Versicherungsbranche

February 12, 2024 Insurance Monday / Anna Kessler & Thomas Kuckelkorn Episode 86
Insurance Monday: Digitalisierung & Versicherung
InsurLab Germany: Einblicke in die Trends und Herausforderungen der Versicherungsbranche
Show Notes Transcript

Heute tauchen wir tief in die Welt der Versicherungen ein und erfahren mehr über die spannenden Entwicklungen bei InsurLab Germany.

Unsere Gäste, Anna Kessler, Geschäftsführerin bei InsurLab, und Thomas Kuckelkorn, zuständig für Kommunikation und Marketing, geben uns umfassende Einblicke in die Internationalisierung, kulturelle Transformation und geplante Highlights für das Jahr 2024.

Wir erfahren außerdem mehr über das InsureNXT, Innovators Award und die Partnerschaftsangebote von InsurLab. Lasst uns gemeinsam in die Welt des InsurLabs eintauchen und mehr über die zukünftigen Highlights und die Mission des Programms erfahren.

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Hallo und herzlich willkommen zum Insurance Monday Podcast, Kleingedrucktes aus der Finanz- und Versicherungswelt. Dein Podcast mit spannenden Insights und exklusiven Gästen aus der traditionellen und digitalen Finanzwelt. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Insurance Monday Podcast, kleingedrucktes aus der Finanz- und Versicherungswelt. Heute an Rosenmontag mit unserem treuen und engen Partner Insulab Germany. Ich freue mich mega, dass wir heute zusammen sind und etwas ausprobieren. Wir werden euch über den Kick-Off berichten und den Kick-Off hier live machen. Das heißt, wenn ihr die Folge hört, dann wisst ihr, was 2024 für Veranstaltungen, für Events, für Themen beim Introlab anstehen. Das soll euch als Mitglieder natürlich dazu führen, möglichst aktiv im Verein mitzumachen und die, die noch nicht Mitglied sind, naja, die können es ja noch werden. Also Herzlich willkommen Thomas und Anna vom Injolab. Auch noch dabei aus dem Insurance-Mundate-Team Dominik Bardane. Bevor wir loslegen, Thomas und Anna, stellt euch doch ganz kurz vor, Ihr wart ja teilweise schon bei uns im Podcast. Insofern haltet es kurz und knackig. Lieber Herbert, vielen Dank. Dann fange ich doch mal direkt an. Danke, dass wir wieder da sein dürfen bei euch. Wir freuen uns auf jeden Fall auf eine spannende Folge. Genau, kurz zu meiner Person für diejenigen, die mich noch nicht kennen. Ich bin jetzt seit über 13 Jahren in der Finanzbranche dabei, davon eigentlich die letzten vier Jahre im Insurelab und somit in der Versicherungsbranche. Davor war ich über neun Jahre in der Bankenwelt tätig und habe bei der Deutschen Bank verschiedene strategische Positionen bekleidet, die eigentlich allesamt sich in Bezug auf strategische Projekte, kleinere Corporate Venture Capital Themen oder M&A-Projekte sowie Digitalisierung bezogen haben. Und Im Introlab durfte ich, seit ich dabei bin, auch schon verschiedene Funktionen kennenlernen. Natürlich einerseits die Start-up und Corporate-Seite, die ganzen Formate mitbekleiden und die strategische Weiterentwicklung. Und seit Mai letzten Jahres bin ich die Geschäftsführerin. Thomas. Ja, dann mache ich direkt mal weiter. Hi zusammen, ich bin Thomas Kukelkorn. Ich freue mich sehr, dass ich heute mit euch sprechen kann. Also vielen Dank auch schon mal für die Einladung. Ich würde mich selbst als echten Communications-Nerd bezeichnen. Das heißt, das habe ich studiert, das triggert mich. Ich mag Alles, was mit Kommunikation zu tun hat, ich liebe es mit Sprache, Dinge zu verändern und zu bewegen. Beim InShule-App bin ich verantwortlich für Trommelwirbel, sämtliche Kommunikations- und Marketing-Themen. Das heißt also von Website über Presse, Newsletter, Jahresbericht, Whitepaper, viele weitere Themen. Also überall da, wo es was zu kommunizieren gibt. Beziehungsweise überall da, wo ihr was über das InShore-Lab lest, hört oder seht, hatte ich meistens meine Finger mit im Spiel. Perfekt, danke euch beide. Bevor wir losgehen ins Inhaltliche, wollen wir natürlich das machen, was wir immer machen, unsere schnellen fünf. Und das machen wir abwechselnd mit euch. Ich nenne einfach immer denjenigen, den ich erwischen möchte. Wir fangen mit dir an, Anna. Bezahlen mit Karte oder Handy? Das ist sehr einfach. Sehr gerne mit dem Handy. Mein Portemonnaie habe ich oftmals sogar schon gar nicht mehr dabei. Tomboy, draußen Sport oder Gamern? Puh, mehrmals die Woche ins Gym, wenn ich es einrichten kann, aber Ich würde mich schuldig bekennen, ich bin Playstation Fan. Die nächste Frage geht an beide, bitte gleichzeitig antworten. Hello oder Alarv? Alarv! Ne, auf jeden Fall. Da gibt es ja auch keine zwei Antworten. Anna, Fahrrad oder Auto? Nächste Frage geht wieder am Rosenmontag an beide. Kölsch oder Alt? Auf die gefallen, dass ich mich in Köln jetzt nicht sonderlich beliebt mache. Ach, Thomas. Ja, ich bin eher Pilztricker. Alles klar. Super. Ja, Anna, mega cool, dass ihr heute da seid. Ist ja echt ein Versuch. Mal gucken, wie das Produkt rauskommt. Ich hoffe, das wird ein richtig schönes Ding. Anna, vielen Dank, dass ihr heute da seid. Das wird ein richtig guter Ritt heute über euer Programm 2024. Da freue ich mich drauf. Aber bevor wir einsteigen ins Inhaltliche, Wer kann denn überhaupt an dem Programm von Injolab teilnehmen? Ja, Herr Abbott, das ist eine sehr gute Frage. Das Programm für unsere Mitglieder, und damit beantworte ich die Frage eigentlich schon, also Insbesondere bezieht es sich eben auf unsere Mitgliedsunternehmen. Und wenn wir darüber sprechen, wer unsere Mitgliedsunternehmen sind, dann haben wir über 30 Versicherer mit an Bord. Wir haben viele strategische Beratungen, Technologieunternehmen, Start-ups. Und wir sprechen auch von den sogenannten Assoziierten. Das umfasst insbesondere auch viele Hochschulen, aber auch Wirtschaftsförderung beispielsweise aus Köln, also auch lokale und städtische Partner. Und unser Programm, wir sprechen da gerne von einem sogenannten Flatrate-Angebot, Das heißt, für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Mitgliedsunternehmen stehen sozusagen unsere Formate im Rahmen der Mitgliedschaft unlimitiert offen. Und so entsteht natürlich eine schöne Community, einerseits eben durch Teilnehmerinnen, die immer mal wieder bei unseren Veranstaltungen dabei sind, aber auch immer mal wieder externen Impulsen. Denn auch unsere Programme öffnen wir natürlich auch mal hin und wieder für externe Partner. Zum Beispiel machen wir entweder Selbstveranstaltungen mit extern. Da hat zum Beispiel genau letzte Woche ein gemeinsames Event mit dem Insjatec Israel stattgefunden, wo wir eine israelische Startup-Delegation in Köln vor Ort hatten. Und da haben wir auch das Kölner Ökosystem insgesamt eingeladen, aber natürlich auch weitere, die die Anreise trotz Karneval auf sich genommen haben. Und nichtsdestotrotz versuchen wir natürlich auch in unseren Formaten immer inhaltlich gezielt Experten und Expertinnen mit einzubringen, die auch nicht in unserem Mitgliederkreis sind. Das heißt, insgesamt sind sozusagen unsere Mitglieder und Mitgliedsunternehmen eingeladen, aber alle, die es heute noch nicht sind, dürfen sich natürlich auch sehr, sehr gerne bei uns melden. Wir freuen uns. Anna, das klingt auf jeden Fall schon mal super spannend. Und jetzt gleich die Frage an dich gerichtet, Thomas. Wir sind ja per se super neugierig. Wie viel ist denn bereits geplant für 24? Also könnt ihr uns da ein paar Insights geben über den Zeitraum, was ist da alles schon vorgesehen und vielleicht zu guter Letzt auch Insights zu geben, wo unsere Zuhörer denn all diese Termine und Veranstaltungen überhaupt finden können? Das ist gut. Sich planen können. Das heißt, wir legen sehr viel Wert darauf, dass die konkreten Meilensteine unserer Planung sehr früh bekannt gegeben werden. Das haben wir im November letzten Jahres gemacht. Da haben wir unsere Roadmap mit Terminen, Themen und Formaten für 2024 in unserem Jahresplan, das ist ja unser Event-Kalenderdokument mit allen wichtigen Basisinfos schon bekannt gegeben. Die konkrete inhaltliche Ausgestaltung der jeweiligen Veranstaltung nehmen wir dann natürlich ein bisschen agiler vor, aber trotzdem mit genügend Vorlauf. Trotzdem, bei aller Planung versuchen wir uns auch immer, eine gewisse Offenheit und Flexibilität beizubehalten, sodass wir dann auch immer auf aktuelle Entwicklungen und Themen eingehen können oder aktuelle Bedürfnisse. Bezug nehmend auf Die zweite Frage, wo man das denn alles findet, lohnt sich auf jeden Fall natürlich immer der Blick auf unsere Webseite, wo wir ja regelmäßig auch über Neuigkeiten und auch Veranstaltungen, Formate, et cetera, Publikationen auch informieren. Social Media Kanäle, da sind wir natürlich sozusagen tagesaktuell unterwegs und informieren. Darüber hinaus gibt es für unsere Mitglieder auch ein sogenanntes Monthly Update. Das ist ein monatlicher Newsletter nur für Mitglieder, wo wir über aktuelle Themen, Events, Entwicklungen und so weiter informieren. Und darüber hinaus haben wir auch noch einen Mitgliedersharepoint, wo wir sozusagen das Thema Wissenssicherung bedienen, also wo wir wirklich auch festhalten, was so passiert ist, auch Insights aus Veranstaltungen teilen. Mega, das erleichtert natürlich auch die Planung ungemein und je größer die Transparenz ist, kann man auch besser einen Überblick zu bekommen. Insofern kann jeder von euch da draußen die Termine schon einmal nachlesen. Wir packen das natürlich auch alles in die Shownotes, dann ist der Weg noch viel, viel kürzer zu den einzelnen Events und ihr könnt euch einen besseren Überblick verschaffen. Liebe Anna, jetzt wollen wir natürlich auch noch mal ein bisschen tiefer einsteigen. Thomas hat ja schon ein Stück weit angeteasert, was da alles so 24 kommt und wir würden uns sehr freuen, wenn wir auch von dir noch mal ein Stück weit hören und besser verstehen, welche Formate denn eigentlich für 24 geplant sind. Sehr gerne. Dann fange ich doch mal an und versuche euch einen kompakten Überblick zu geben. Also zunächst einmal haben wir gemeinsam mit unseren Mitgliedsunternehmen im letzten Jahr unsere diesjährigen Schwerpunktthemen festgelegt. Und diese sind nicht erstaunlich oder nicht verwunderlich, insbesondere natürlich das Thema Generative AI. Wie verändert das sozusagen die Wertschöpfungskette in der Versicherungsbranche? Und unser zweites Fokusthema ist das Thema Nachhaltigkeit, wobei wir hier auch einen Fokus legen möchten, nicht nur auf die regulatorischen Anforderungen, sondern auch, wie kann man dieses Thema eben als Chance für neue Geschäftsmodelle verstehen. Und Themen, die uns sonst natürlich auch noch immer beschäftigen, sind das Thema digitale Gesundheit und auch die kulturelle und digitale Transformation. Und genau zu diesen vier Themen, die ich nun genannt habe, werden wir auch unsere sogenannten Topic Days, also Thementage veranstalten, die immer einen guten Mix geben aus Impulsen, natürlich auch Startup-Pitches, Startup-Perspektiven, internationalen Trends, aber eben auch sehr viel Raum lassen für interaktive Diskussionen und kleinere Workshop-Elemente. Also das heißt die vier Themen-Tage, die so ein bisschen den Auftakt geben sollen in die verschiedenen Themen. Und unterjährig vertiefen wir das Ganze dann durch unsere verschiedenen Topic Groups, also unsere Expertengruppen, die zu ganz vielen Themen, aber insbesondere natürlich auch diesen Schwerpunktthemen, unterjährig stattfinden und verschiedene Experten aus den Mitgliedsunternehmen zusammenbringen. Hieraus entstehen dann natürlich auch öfters mal Publikationen, aber dazu wird Thomas bestimmt später nochmal was sagen. Dann haben wir neu pilotiert im letzten Jahr, natürlich schnell auf das Thema GenAI auch einzugehen, ein sogenanntes GenAI Bootcamp. Und zwar wollten wir hier den Fokus ganz besonders auf Hands-on-Elemente legen, also nicht nur über die Theorie sprechen, sondern auch wirklich mit den Versicherungsunternehmen gemeinsam direkt in die Praxis gehen und kleinere Use Cases umsetzen, ausprobieren, experimentieren. Und weil das Feedback da sehr, sehr gut war, haben wir gesagt, wir führen dieses Format dieses Jahr fort, und zwar in zwei Stufen. Einmal eine Art Basisgrundverständnis für diejenigen, die interessiert sind an dem Thema, aber jetzt vielleicht nicht schon irgendwie größere Coding-Erfahrungen oder ähnliches haben. Und das zweite ein Bootcamp Advanced, wo dann auch diejenigen hoffentlich Spaß dran haben, die schon etwas weiter in diesem Thema sind. Dann ein explizites Entscheider-Format haben wir noch, zwei C-Level-Kaminabende, die auch zu unseren jeweils zwei Fokusthemen, also Generär und Nachhaltigkeit, stattfinden werden, wo insbesondere die Entscheider und Entscheiderinnen der Branche exklusiv zusammenkommen. Weiteres Programm, und ich hoffe, ich überrenne euch jetzt nicht, was aber natürlich ein Wesentliches ist in unserer DNA, ist der Collaborator, wo wir explizit etablierte Unternehmen mit jungen Unternehmen, Rising Stars, Startups, Scale-Ups, wie auch immer man sie nennen mag, zusammenbringen und wirklich ganz gezielt neue Use Cases, neue Projekte und Kollaborationen im Markt fördern möchten. Und das geht jetzt tatsächlich im März auf und auf der Intranex präsentieren wir dann unser Startup-Badge, die es dann geschafft haben, mit unserem Versicherungsunternehmen zusammenzuarbeiten. Und jetzt der letzte Punkt, den halte ich ein bisschen kurz, sind natürlich noch unsere Partnerangebote, die auch offen sind für Nichtmitglieder. Insofern auch hier die Einladung für all diejenigen, die nicht Teil unseres Mitgliederkreises sind, sich das mal anzuschauen. Wir haben einmal die InsureLab Academy, die das ganze Thema kulturelle Transformation in der Branche durch expliziten Austausch von Experten und Expertinnen einmal in Führungskräften und einmal in Talenten sozusagen anregen soll. Und das zweite Thema natürlich die InShore Next, die große Messe. Und last but not least, das Thema Studierende ist für uns sehr, sehr wichtig. Das heißt, wir versuchen auch ganzheitlich verschiedene Formate jetzt zu etablieren, wo wir auch den Zugang zu jungen Talenten schaffen. Das machen wir beispielsweise jetzt im Rahmen der InShowNext, aber wir versuchen das Ganze auch noch mal bei uns im InShowLab zu verankern und freuen uns darauf, sehr viel Aktivität. Unsere Veranstaltungen finden meist in Köln statt, aber eben auch jetzt das Studierendenformat beispielsweise mal in München. Wir haben Veranstaltungen in Hannover und sind vielerorts dann auch bei unseren Mitgliedern zu Gast. Damit war's das. Anna, was kann man da noch Großes hinzufügen? Also ich glaube, jeder von uns und aber auch den Zuhörern und Zuhörern ist bestimmt begeistert von den vielfältigen Impulsen. Es sind viele frische Formate dabei, wo man auch jetzt schon große Lust hat, entweder direkt in die Buchung einzusteigen oder auch einfach teilzunehmen. Und vor allem, was ich persönlich super spannend finde, ist der Hinblick auf die Zielgruppe junge Leute, Studierende, dass ihr da auch wirklich einen Auftrag euch angenommen habt, die junge Zielgruppe für die Branche zu begeistern, ist auch nicht selbstverständlich. Insofern sind wir da alle sehr gespannt und sehen sicherlich auch auf der Intranxt, wie das Ganze sich so entfalten wird. Und insgesamt, ich glaube, viele wichtige und spannende Themen einfach für die Branche, die ihr da bewegt und viele interessante Highlights. Stichwort Highlights, Diese Formate sind ja persönlich alle ganz neu und ihr habt ja sicherlich auch mit dem einen oder anderen Format auch schon eure Erfahrung gemacht und deshalb mal die Frage an euch beide und Thomas kann gerne mal starten und Anna ergänzt das Ganze. Wenn ihr auf die vergangenen Jahre blickt, habt ihr ja sicherlich auch viele Learnings draus gemacht, hab gemerkt, was funktioniert gut, was funktioniert weniger gut, welche Themen kommen auch gut an. Wenn ihr jetzt die Formate 24 nehmt und die mal benchmarkt zu den vergangenen Formaten, was sind so für euch die wesentlichen Highlights oder auch Learnings und Unterschiede, die ihr jetzt für dieses, aber auch kommenden Jahre mitgenommen habt. Ja, also grundsätzlich ist es so, dass wir unsere Formate ja eher kontinuierlich bzw. Evolutionär weiterentwickeln. Das heißt also Erfolgsformate fortführen, weiterentwickeln. Natürlich sind wir auch teilweise hier und da revolutionär unterwegs. Also wir testen regelmäßig neue Sachen und ergänzen das Programm, je nachdem, wie es passt. Da gibt es dann auch schon mal so Experimentalformate. Anna hat das eben auch schon erwähnt. Da ist auf jeden Fall eine Erkenntnis zur Vergangenheit ist das Thema, dass wir den Lab-Charakter, wir sind ja das Insure-Lab, durch noch mehr Hands-on-Erlebnisse ausgebaut haben und das auch noch weiter ausbauen wollen. Eben weil es auch mit konkreten und praxisnahen Learnings verbunden ist. Was noch ein Unterschied zur Vergangenheit ist, ist es die Stärkung der internationalen Perspektive durch Partner-Events, durch Veranstaltungen, explizit durch Studien, explizite Angebote, wie gesagt, wo wir auch Partner, internationale Partner mit einbezogen haben. Das haben wir gerade im letzten Jahr sehr stark nach vorne gehoben. Generell, bei der Frage nach meinen Highlights, bin ich schwer festzunageln. Ich bin für sehr vieles, was wir machen, zu begeistern. Das wäre auch blöd, wenn nicht. Grundsätzlich freue ich mich aus meiner Perspektive darüber, dass wir die Themen Vermarktung und auch Publikationen weiter ausbauen konnten. Das findet ja auch sehr viel Anklang in der Branche und im Markt. Also wir werden ja auch im Markt viel stärker als Think Tank wahrgenommen. Das freut mich aus meiner Perspektive auf jeden Fall sehr. Genau, wenn ich da vielleicht noch kurz ergänzen kann. Ich glaube, Thomas hat auch in meiner Wahrnehmung schon die wesentlichen Punkte genannt. Gerade dieses Thema Internationalisierung ist uns insofern wichtig, als dass wir uns ein bisschen als Übersetzer auch verstehen für unsere Mitgliedsunternehmen. Das heißt, wir wollen schon in andere Märkte auch schauen, was entwickelt sich da, was sind eben auch spannende Start-ups und inwiefern sind diese dann auch übertragbar für den deutschsprachigen Markt. Und demzufolge haben wir da jetzt eben hier auch verstärkt noch mal Delegationsreisen mit organisiert. Also beispielsweise eben diese israelische Delegation, die uns besucht hat. Und im April kommt noch mal eine französische Delegation zu uns nach Köln. Das heißt, wir versuchen auch diesen übergreifenden Austausch ein bisschen zu fördern. Und vielleicht, wenn ich jetzt noch mal auf meine Highlights blicke, mir geht es ähnlich wie Thomas, es ist natürlich schwer, da jetzt ein konkretes Format hervorzuheben, aber tendenziell beobachten wir auf jeden Fall wieder eine verstärkte Mitgliederaktivität. Also man sieht, dass entweder vermehrt die Mitgliedsunternehmen auch sich melden, eben unsere Veranstaltungen dort als Gastgeber zu agieren oder sie kommen zu uns in unsere Räumlichkeiten, machen strategische Workshops bei uns, sie beteiligen sich an den Studien und geben uns Insights in die Branche. Und schön sichtbar war das auch insbesondere eben bei unserem Collaborator-Programm, wo letztes Jahr im Dezember dann die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit den Startups und Scale-Ups vorgestellt wurden und das immer im Tandem, sozusagen Versicherung und eben ein Jungunternehmen. Und da sind wirklich tolle Use Cases entstanden. Und das war für mich auf jeden Fall nochmal ein richtiges Highlight zum Ende des Jahres. Thomas, neben eurer Erfahrung, die ihr in die Jahresplanung mit einfließen lasst, was nutzt ihr sonst so, damit ihr die Jahresplanung rund macht? Also natürlich beobachten wir kontinuierlich den Markt. Das heißt, wir sichten Studien, in verschiedenen Medien, sprechen viel mit Partnern, national wie international. Die wichtigste Quelle für unsere Jahresplanung sind aber die Wünsche und Präferenzen unserer Mitglieder, mit denen wir sehr regelmäßig sprechen. Und das fragen wir ja auch letzten Endes auch einmal jährlich mit unserer Mitgliederumfrage ab. Die Mitgliederumfrage ist sozusagen, wir sind ja ein Verein, ein Mitmachverein, ein basisdemokratisches Instrument. Damit können wir auch gewährleisten, dass wir immer am Puls der Zeit sind, beziehungsweise nochmal fünf Euro ins Phrasenschwein, anders gesagt, wir haben immer sein offenes Ohr am Mitgliederkreis. Das heißt, unsere Mitglieder bestimmen also die Themen, die ihnen wichtig sind und die wir dann in unseren Formaten behandeln. Für dieses Jahr, Anne hat es schon erwähnt, sind das generative AI und Nachhaltigkeit bzw. ESG als unsere Schwerpunktthemen. Darüber hinaus aber auch andere aktuelle Themen und Trends, ich hatte es ja eben erwähnt, mit denen wir uns regelmäßig beschäftigen und natürlich auch Dauerbrenner wie jetzt Digital Health oder Transformation. Ihr habt eben schon über die Highlights der Vergangenheit gesprochen. 2024, kurz und knapp, was ist dein Highlight, Anna, Was ist dein Highlight, Thomas? Gut, dann fange ich an. Mein Highlight, zumindest im Rahmen unserer Mitgliederangebote, sind definitiv der Collaborator und unsere Bootcamps. Kann ich bestätigen. Collaborator hatte ich auch auf meiner Liste. Darüber hinaus noch vielleicht noch den Intranext Innovators Award, den wir dieses Jahr neu designed haben, wo wir vier tolle Kategorien haben. Der Award wird ja im Rahmen der Intranext, beziehungsweise am Abschluss des ersten Tages verliehen. Da sind auch noch Einreichungen möglich. Wir haben eine tolle Jury, ist ein sehr begehrter Preis. Da wird auch medial sehr stark beachtet. Da kann man sich auch noch bis zum 25. März bewerben. Stichwort Intranext. Eines meiner Highlights des Jahres in jedem Jahr. Anna, gibt es schon Schwerpunkte, vielleicht ein paar wenige, die du uns und den Zuhörerinnen und Zuhörern heute schon verraten kannst? Ja klar, Dominik. Wir sind natürlich auch schon mittendrin und erleben sehr viel Zuspruch gerade für das Format. Und ich glaube, die Intranet ist eben auch ein sehr gutes Beispiel, wie entwickeln wir uns weiter. Wir haben nach der letzten, die sehr erfolgreich war, verschiedene Workshops nochmal gemacht mit unseren Mitgliedsunternehmen und haben sehr explizit dann auch nochmal Dinge weiterentwickelt und zum Beispiel unsere Beteiligungspakete modularisiert. Wir haben insgesamt Komplexität reduziert und wir haben sogenannte Topic Tracks geschaffen. Das heißt, die vier Fokusteben, die wir in diesem Jahr vertiefen werden, die werden wir sozusagen über die drei Bühnen immer in Blöcken vertiefen, sodass auch die Experten und Expertinnen zu den jeweiligen Themen voll auf ihre Kosten kommen. Und die Themen, das sind natürlich auch hier wenig überraschend, das Thema Auswirkungen von KI auf die gesamte Wertschöpfungskette. Ebenfalls findet sich unser zweites Fokusthema im IntraLab, auch hier in der Intranext wieder, nämlich das ganze Thema Nachhaltigkeit und wie schaffe ich es sozusagen mein Unternehmen zu einem nachhaltigen Unternehmen zu transformieren. Und die zwei weiteren Fokustemen sind Vertrieb und Customer Experience. Also hier fallen natürlich auch alle Themen rein wie Open Insurance, Embedded Insurance, Plattformen sowie der strategische Outlook, wo wir so ein bisschen auch die Themen digitale Assets, digitale Identitäten, Cybersecurity etc. Subsumieren. Und zumindest Laut dem aktuellen Stand können wir schon vermelden, dass wir sehr, sehr viele Versichere, Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen schon an Bord haben. Sehr viele spannende Juroren für den eben von Thomas genannten Intranet Innovators Award. Wir haben neue Medienpartnerschaften gegründet. Wir haben aber auch Speaker und Insure-Tags mit an Bord, die man jetzt auf anderen Veranstaltungen vielleicht noch nicht erlebt hat. Also dieser bekannte Blick über den Tellerrand, da freuen wir uns auch auf jeden Fall in diesem Jahr drauf. Und zumindest für die Nicht-Mitglieder ist das natürlich auch ein zentrales Highlight, wo wir auch sehr auf Externe hoffen, die ebenfalls sich die InsureNext mit anschauen, genauso wie unsere Mitgliedsunternehmen. Mega Zusammenfassung, Anna. Klingt wirklich super spannend. Und ja, letztendlich hast du es gesagt, Medienpartnerschaft. Wir sind natürlich gesetzt und ein fixer Bestandteil der InjoNext als Medienpartner von Injolab. Wir freuen uns drauf und sehen uns dann dort. Auf jeden Fall. Anna, ihr habt ja jedes Jahr Mitgliederversammlung und ihr tauscht ja teilweise auch die Vorstände aus bzw. Es gibt öfter mal Erneuerungen. Und gleichzeitig habt ihr inzwischen ein relativ großes Team, wo ihr aufgrund eurer Werkstudenten, die ja automatisch kontinuierlich wechseln, habt ihr da auch Veränderungen. Wie ist das personell dieses Jahr? Haben wir größere Veränderungen vor uns oder seid ihr stabil? Genau, ich würde sagen, wir sind im Team, damit fange ich jetzt mal an, auf jeden Fall jetzt in voller Stärke sozusagen unterwegs, denn wir haben im letzten Jahr zwei neue Kollegen und Kolleginnen sozusagen noch mit an Bord genommen, auf der Festangestelltenseite, die Nadine und den Robert. Und gleichzeitig haben wir jetzt auch, und das freut uns auch sehr, zwei Studenten mit an Bord, und zwar einmal die Anna Meyer als duale Studentin, das heißt, sie wird uns auch für drei Jahre sogar begleiten, und jetzt auch neu dabei der Emanuel Fritzenwenger, auch Werkstudent für ein Jahr. Das heißt, wir konnten hier auch sozusagen junge Talente direkt mit an Bord nehmen, die uns jetzt auch ein bisschen länger begleiten. Und da merken wir auch jetzt schon, dass gerade so mit Hinblick auf die Organisation unserer Studierendenformate, das natürlich auch wunderbar hilft, wenn man eben auch direkt mit denen zusammenarbeitet und diese Formate gemeinsam gestalten kann. Und jetzt hattest du ja auch nach unserem Vorstand gefragt. Da wird es tatsächlich ein paar Veränderungen geben. Ich möchte denen jedoch nicht vorweggreifen, Denn das ist natürlich, die Vorstandswahlen erfolgen eben, wie du schon gesagt hast, im Rahmen unserer Mitgliedsversammlung. Aber wenn man sozusagen auf unseren Vorstand aktuell blickt, dann ist der noch sehr männlich besetzt und vielleicht Ein kleiner Teaser. Wir hoffen, dass entsprechend in Richtung Diversität zu dem nächsten Zeitpunkt noch ein wenig anders aufstellen zu können. Drücke ich euch die Daumen, wär super. Definitiv. Klingt auf jeden Fall schon mal sehr spannend. Thomas, neben den ganzen Events, Terminen, Veranstaltungen und alles, was wir jetzt heute schon gelernt und gesehen haben virtuell, ihr bringt ja auch immer White Paper raus, du hast es vorhin ja auch schon angesprochen. Auf was dürfen wir uns denn 2024 freuen? Jetzt hast du ein Thema, das freut mich als Kommunikationsmensch natürlich besonders. Das ist ja auch ein Thema, ich hab's ja eben gesagt, da haben wir in den letzten anderthalb Jahren, würde ich sagen, auch sehr viel Herzblut reingesteckt und das ganze Thema sehr stark ausgebaut. Insofern freut es mich natürlich umso mehr, dass das zu einer entsprechenden Resonanz dann jetzt auch führt. Und das machen wir aber auch nicht alleine, sondern auch da sehr stark Mitglieder-driven, mit Mitgliedern und Partnern. Also, kann ja mal so einen kleinen Rundumschlag geben. Wir haben jetzt gerade jetzt zum Start des Jahres zwei Publikationen ganz frisch veröffentlicht. Die erste war eine Ökosystemstudie mit Roland Berger zusammen. Da ging es darum, den strategischen Wert von Ökosystemen in der Versicherungsbranche herauszustellen und auch Beispielbereiche zu skizzieren, also Gesundheit, Mobility und Cyber ist es in dem Fall, die besonders für Ökosysteme geeignet sind. Es war auch eine sehr umfassende Befragung mit 70 Expertinnen und Experten von Technologieanbietern, Start-ups und Maklern im Dachraum, ist jetzt seit Januar auf unserer Website auch verfügbar, genauso wie das White Paper, was wir gemacht haben mit Ritzenhöfer zum Thema Prozesseffizienz im Schadenmanagement. Da ging es darum, dass wir Prozess- und Ressourceneffizienz im Schadenmanagement als Schlüssel zur Kostensenkung einerseits und zur Innovationsförderung andererseits herausstellen. In der Publikation beleuchten wir dann entsprechend schon erfolgreiche Strategien im Markt, darunter strategische Priorisierung, Schaffung passgenauer Organisationsstrukturen und auch Integration innovativer Start-up-Lösungen. Das sind so zwei Publikationen, die jetzt schon erschienen sind. Natürlich haben wir auch schon entsprechende Roadmap. Im ersten Halbjahr 2024 wollen wir das letztjährige Fokusthema Vertrieb beziehungsweise Omni-Kanal nochmal inhaltlich aufbereiten. Da sind wir gerade dran, das gemeinsam mit vielen Mitgliedern aus dem Versicherungs-Startups, Hochschul-Tech- und Consulting-Bereich in entsprechenden White Paper aufzubereiten. Also wirklich die ganze Brandbreite aller relevanten Perspektiven der Versicherungsbranche. Darüber hinaus wird es auch noch eine Studie zum Thema Embedded Insurance geben, die wir voraussichtlich bei der Intranext erstmals präsentieren, beziehungsweise nicht die Studie präsentieren, sondern erste Einblicke in Methodik, Vorgehensweise etc. Geben werden. Also ähnlich wie wir es letztes Jahr beim Thema Geschäftsmodell Innovation gemacht haben, da haben wir ja auch die Studie sozusagen angekündigt auf der Internet. Naja, Und nicht zu vergessen, werden wir auch unsere diesjährigen Schwerpunkte im Gen AI und Nachhaltigkeit entsprechend vertiefend behandeln mit passenden Publikationen. Darüber hinaus sind wir natürlich auch immer agil unterwegs. Das habt ihr auch letztes Jahr gesehen, als wir das Thema FIDA zusammen mit Frida, Adesso und BLD nochmal in der Publikation sehr agil und sehr flexibel und sehr kurzfristig auch wirklich umgesetzt haben. Das war jetzt ein Feuerwerk, was ihr bietet. Das ist ja echt ein Knaller. Jetzt habt ihr immer darüber gesprochen, was ihr quasi anbietet. Ihr nennt Introlab, und das finde ich total charmant, den Mitmachverein oder einen Mitmachverein. Wenn es ein Mitmachverein ist, braucht ihr noch irgendwas, wo sich jemand einbringen kann? Braucht ihr noch irgendwo Unterstützung? Also auf jeden Fall. Genau wie du sagst, Mitmachverein, also unsere Formate leben alle vom Mitmachen. Und wir arbeiten ja in den Unternehmen unserer Mitglieder vor allem mit Multiplikatoren und Multiplikatorinnen zusammen, die sozusagen das Sprachrohr in ihr eigenes Unternehmen sind und für uns dann auch Werbung machen. Und darauf bauen wir natürlich, dass sie eben die entsprechenden Experten und Expertin für die jeweiligen Programme finden. Denn natürlich muss nicht immer dieselbe Person sozusagen an unseren Formaten mit teilnehmen, sondern wir wollen ja bewusst, auch das Thema kulturelle Transformation zu fördern, eben verschiedene Abteilungen sozusagen und Experten und Expertinnen mit unseren Programmen ansprechen. Das heißt also dieses Werbung machen für die jeweiligen Formate, insbesondere natürlich auch unser Collaborator, also sozusagen diese Hemmschwelle reduzieren rund das Thema Zusammenarbeit mit Startups und Jungunternehmen, einfach mal Dinge zu pilotieren, auszuprobieren. Das sind Themen, wo wir natürlich sehr stark auf unsere Partner sozusagen angewiesen sind. Und was für uns natürlich auch immer wichtig ist, ist eben das Thema offenes Feedback und auch das Teilen von Erfolgsgeschichten gleichermaßen. Also einerseits, wie können wir uns weiterentwickeln in den Formaten? Da ist uns wirklich wichtig, dass wir zuhören, dass wir diese Impulse auch aufnehmen, dass wir neue Dinge auch selber ausprobieren oder neue Formate schaffen, also beispielsweise eben das Bootcamp oder auch die Weiterentwicklung der Internetsoft, die ich ja schon eingegangen war. Und wie gesagt, aber auch über das gute Sprechen, was entsteht. Und es entsteht sehr, sehr viel in der Versicherungsbranche. Und ich glaube, es ist super wichtig, dass all diese schönen Entwicklungen auch mal zur Sprache kommen, einfach auch das Thema Attraktivität für junge Talente zu fördern. Das uns natürlich auch sehr, sehr am Herzen liegt im Intellab. Als Zusammenfassung eine picke, packevolle Roadmap, die ihr da heute präsentiert habt oder wie Herbert sagt, das Feuerwerk. Also ich glaube, da steckt einiges drin, von den Formaten über die Fokusthemen, die Veranstaltungen oder gerade auch schon angesprochenen White Papers. Da kann sich jeder stark darauf freuen, was 24. Jahr alles von euch kommen wird. Sowohl Mitglieder als auch potenzielle Interessenten. Also es lohnt sich auf jeden Fall mit eurem Angebot sich zu befassen. Ihr habt es auch schon gesagt, die ganzen Verlinkungen, Übersichten, Buchungen und alles was es da so gibt packen wir für euch natürlich auch in die Show Notes inklusive auch den White Papers. Und ich würde an der Stelle sagen, liebe Hanna, lieber Thomas, vielen Dank für die wirklich interessanten Insights und den Überblick. Natürlich auch an dich Herbert für die spannenden Fragen. Vielen Dank auch an alle Zuhörer und Zuhörerinnen. Seid gespannt auf die nächsten Folgen, lasst uns gerne eine Bewertung da und wie immer zum Abschluss macht es gut und bis zum nächsten Mal. Dankeschön. Das war's für heute. Wir sehen uns beim nächsten Mal. Tschüss! Untertitel von Stephanie Geiges